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Adrian und Marcus.....

Ich durchsuchte das ganze schloss aber fand sie nirgends. Ich ging mit neuer Hoffnung sie morgen zu finden in dem Gemeinschaftsraum zurück und ging in mein Zimmer und ging schlafen.

Am nächsten Morgen als mein Wecker klingelte stand ich auf und zog meine Schuluniform an nachdem ich duschen war. Dann fütterte ich noch Fire Black und ging dann in die große Halle. Dort trank ich 3 Kaffees und aß ein Brötchen. Heute Nacht ist es dann soweit. Ich spürte das es heute Abend passiert. Ich muss so schnell wie möglich die beiden finden. Ich ging mit mein Bruder und seinen Freunden zusammen in den Unterricht. Ich setzte meine eiskalte Maske auf und verzog keine Miene. Wir hatten jetzt Verteidigung gegen die dunklen Künste mit den griffindors zusammen. Unser Lehrer war etwas seltsam aber naja. Ich saß neben mein Bruder etwas weiter hinten. Pancy saß vor uns mit ihrer Freundin. Hinter uns saßen grab und Goyle. Die Stunden am Tag gingen gähnend voran. Am Nachmittag wo ich zwei Stunden frei hab ging ich in den Gemeinschaftsraum und da fand ich die beiden die ich gesucht habe. Sie saßen auf den Sofas in der Mitte und machten anscheinend Hausaufgaben. Ich schlich mich zu ihnen und setzte mich vor ihnen auf das sofa. Ich war anscheinend so leise den sie bekamen mich immer noch nicht mit. ,,Ich habe Mal eine Frage an euch.",sagte ich und beide schreckten auf und rissen ihr Augen kurz dabei weit auf. Als sie sich beruhigt haben redete ich weiter. ,,Ich muss heute Abend heimlich aus das schloss kommen. Kennt ihr da ein Weg?",fragte ich einfach geradewegs heraus. ,,Ja kennen wir aber warum willst du raus?",fragte Adrian. Er zog dabei unsicher seine rechte Augenbraue nach oben. ,,Ehm... Ja... Ihr wisst doch von dem biss oder?",fragte ich unsicher. ,,Ehm ja. Sie ist ja beim Spiel gegen griffindors aufgegangen. Aber was hat es damit zu tun?",fragte nun Marcus der auch seine Augenbraue hob. Sie könnten fast Brüder sein. ,,Es ist ein Werwolf biss und ich will nicht riskieren das ich mich bei Vollmond in der Schule verwandel. Ich will nur sicher gehen ob es wirklich passiert. Ich bitte euch helft mir biiitttteeee",ich schob meine Unterlippe etwas nach vorne und machte den Hundeblick. Sie konnten nicht lange widerstehen und beschrieben mir dann den Weg. Ich bedankte mich und ging in mein Zimmer. Dort schloss ich mich ein und wartete. Ich gab Black Fire etwas Futter und dann zog ich mich um. Ich zog schwarze Turnschuhe, schwarze jeans und schwarzes T-Shirt. Drüber zog ich noch ein langen schwarzen Umhang mit einer langen Kapuze. Mein Zauberstab ließ ich hier. Dann als es soweit war ging ich aus mein Zimmer in den Gemeinschaftsraum hoch. Dort standen meine Mannschaft und mein Bruder und seine Freunde. Ich schaute sie verwirrt an. ,,Was tut ihr den hier?",fragte ich. ,,Wir wollen dir viel Glück dort draußen wünschen.",sagte mein Bruder und kam zu mir und umarmte mich. ,,Pass dort draußen auf dich auf.",flüsterte er mir zu. Danach kam Adrian zu mir und umarmte mich auch. ,,Komm heil wieder. Wir brauchen dich noch auf dem Besen und du musst mir noch den Sprung zeigen.",meinte er und wir kicherten kurz. Von Marcus bekam ich noch ein grünes Tuch. An den Rändern klitzerte es etwas silber.,,Wird bestimmt kalt dort draußen.",meinte er. Ich lächelte alle aufmunternd zu. Dann ging ich zu dem Kamin in dem ein Feuer brannte. Adrian stand neben mir und schob den Kopf eine Steinskulptur und der Kamin rutschte nach rechts. Vor mir kam ein Gang in dem Fackeln leuchteten. Ich schaute Adrian fragend an. ,,Ich dachte mir das du vlt dein Zauberstab hier lässt aber trotzdem Licht brauchst.",meinte er und hob seine Schultern kurz. Ich lächelte ihn dankend an. Ich atmete nochmals tief durch und schaute nochmal mein Bruder an der mir aufmunternd mir zu nickte. Ich lief nun in den Gang. Hinter mir schloss sich der Kamin wieder als ich paar Schritte ging. ,,Nun gab es erstmal kein zurück mehr. Ich merkte wie mein Adrenalin durch mein Blut fließt. Ich lief schnell eher gesagt ich rannte. Vor mir kamen bald Stufen die ich nun nach oben stieg. Ich spürte leicht ein kalten Luftzug. Die letzten Stufen nahm ich immer zwei auf einmal und dann bald stand ich oben. Ich lief aus dem Felsen raus und stand auf offener Fläsche. Ich sah von weitem Hogwarts und vor mir stand eine große Weide. Ich sah in den Himmel und war wie erstarrt. Ich blickte genau in den großen Vollmond. Ich spürte wie sich langsam meine Knochen anfingen zu ziehen. Ich fing an zu schreien. Der Schmerz war unerträglich. Meine Fingernägel zogen sich zu leicht gebogenen Krallen. Jeder einzelne Knochen verschob sich und wurde länger. Mein Gesicht wurde länger und meine Zähne wurden spitzer. Meine Ohren wurden spitzer und meine Hauthaare fingen an zu wachsen. Sie wachsten so viel bis mein kompletter Körper Fell hat. Als die Verwandlung vorbei war hörte ich nun das kleinste Geräusch. Ich roch die verschiedensten Gerüche. Mein Umhang der als einziger ganz geblieben ist nahm ich ab und meine Flügel kamen in ihrer vollen Pracht. Ich schlug mehrmals mit ihnen und dann heulte ich einmal in die Nacht hinein. Dann fing ich an zu laufen. Ich rannte einfach irgendwo hin. Ich kam an ein See der sehr verlassen aussah. Ich nahm ein paar schlücke und schaute dann hoch in den mond. Ich setzte mich ans ufer auf den Kies und schaute aufs Wasser. Dort spiegelte sich der Vollmond in voller Pracht. Ich schaute ins Wasser und betrachte mich im Wasserspiegel. Ich sah das sich meine Flügel verändert haben und das ich an meinen langen Ohren Ohrringe trage. Meine Flügelfarbe blieb aber es waren vorher nur zwei Flügel jetzt sind es noch zwei dazu gekommen. Ich legte mich an den See hin und lauschte. Dabei schloss ich meine Augen damit ich morgen trotzdem aufpasse in der schule. Als es dann langsam dämmerte rannte ich zu mein Ausgang und Eingang zurück. Als die sonne erschien verwandelte ich mich zurück. Ich hatte meine zerrissenen Klamotten hatte ich noch an. Aber eines blieb. Meine vier Flügel die ich nun unter mein Umhang versteckte und den Umhang um mein Körper zog. Das dich vom Marcus band ich mir noch schnell um. Ich betrachtete noch etwas den Sonnenaufgang und dann rannte ich zurück. Die Treppen nach unten und dann den ganzen Gang entlang. Am Ende des Gangs drückte ich an der rechten Seite den Stein und schob die Wand. Ich erschrack als ich sah wer alles auf mich wartete. Es waren alle da die mir auch viel Glück gewünscht haben. Mein Bruder stand von dem Sofa auf und umarmte mich stürmisch. ,,Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Wir haben uns sorgen gemacht. Wir dachten schon du kommst nicht wieder.",sagte er und drückte mich fester. ,,Ist schon gut aber bevor du mich erdrückst kannst du mir da Mal bitte mein Zauberstab geben?",fragte ich ihn. Er ließ mich sofort los und ich ich konnte wieder Durchatmen. Er entschuldigt sich und gab mir mein Zauberstab. Ich ließ meine zerrubten Sachen neue entstehen. Eine lange schwarze Hose, ein weißes Oberteil bauchfrei und lange hohe Stiefel. ,, Jetzt musst du uns alles erzählen!",sagte Adrian und lächelte. Ich nickte und dann begann ich zu erzählen.

Wer oder Was ist Sie?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt