Kapitel 5.

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Angy pov.

Lucí beschloss mich mit auf die Party im ICE zu nehmen. Anfangs hatte ich echt keine Lust doch dann sah ich es als Gelegenheit dem ganzenstress von zuhause zu entkommen. Tochter einer Anführerin der gefährlichsten mafia des Landes zu sein trägt viele Pflichten mit sich die nicht alle unbedingt schön sind. Jedenfalls hocke ich jetzt schon seit einer ganzen Weile hier. Mittlerweile sind es schon vier drings und ich fühle mich pudelwohl. Ich trage ein weißes enganliegendes Kleid und lucí ein schwarzes.

Nach meinem fünften Drink hatte ich plötzlich das Bedürfnis zu tanzen. Lucí verschwand mit ihrgend einem typen den sie aufgegabelt hatte in der Menge. An der Tanzfläche angekommen schloss ich meine Augen und bewegte meine Hüften zum Takt der Musik. Ich blendete mein gesamtes Umfeld aus und genoss das Gefühl.

Nach kurzer Zeit legten sich zwei häde an meine Hüfte und jemand schmiegte sich von hinten an mich. Ich spürte ganz deutlich seine Muskeln an mir. Normaler weise lasse ich mich nicht anfassen. Schon recht nicht von ihrgend einem typen aus einer disko doch ich wehrte mich nicht.

Vielleicht lag es am Alkohol. Plötzlich beugte sich der Typ zu mir runter und raunte mir ins Ohr. ,, heiß siehst du aus bebita. Nur leider ziehst du jeder mans Blicke auf dich. Am liebsten würde ich sie alle erschießen." Aiden!

Ruckartig drehte ich mich um und funkelte ihn an. ,, was machst du hier?" Zickte ich und wollte mich aus seinem Griff befreien. Denn ich tanze sicherlich nicht mit meinem ernstfeind. Sofort wurde sein Griff um mich stärker und er hob mein hin an damit ich ihn in seine Augen schauen musste.

,, na, na, na nicht frech werden mi hermosa. Ich bin deinetwegen hier." Meinet wegen? Warum sollte er meinet wegen hier sein. ,, verarsch mich nicht aiden! Was willst du?" Fragte ich wütend. ,, du kommst mit mir." Sagte er völlig ernst so als ob es das normalste der Welt sei. ,, Sag mal spinnst du ! Sicherlich nicht du eingebildeter Schnösel. " zischte ich. Genervt verdrehte er seine Augen. Sein ernst. Wenn er genervt von mir ist kann er auch eine andere abschleppen mich bekommt er ganz sicher nicht.

Plötzlich kam mir eine Idee. Du willst spielen. Bitte wir spielen. Ich stellte mich auf Zehen spitzen sodas ich seinen Lippen ganz nah war. Ich spürte seinen Atem an meinen Lippen. Sein Griff um mich wurde lockerer und er spannte sich an.

Eindringlich schauten er mir in die Augen.
,, Fick dich aiden. " flüsterte ich zuckersüß und löste mich schnell aus seinem Griff. Grinsend rief er mir hinter her. ,, ficken ist ein zweiter Sport baby." Mit erhobenem Mittelfinger ging ich auf die Toilette zu den mir war unglaublich heiß.

Er sah so gut aus. Er hatte einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd an. Darunter konnte man jedes seiner Tattoos sehen. Ich liebe Männer mit Tätowierungen. Wäre er bloß nicht so ein arsch. Dachte ich mir verzweifelt.

Beiläufig schnappte ich mir einen rumstehen Drink von der Theke und verschwand auf klo.

Als ich mein Gesicht mit kaltem Wasser abgespritz hatte wollte ich mich auf die Suche nach lucí machen. Ich hatte kein Bock mehr zu feiern. Leider konnte ich sie nicht finden. Vielleicht ist sie mit ihrgend einem typen mit. Natoll.

,, na Süße ganz allein hier?" Fragte mich ein angesoffener blonder Typ. ,, geht dich ein scheiß an!" Fauchte ich genervt. Plötzlich verschwommen meine Sicht und ich fühlte mich schrecklich. Mist! Woher- scheiße der Drink! Warscheinlich war in dem Drink ihrgendwas drinne. Warum bin ich den auch so blöd und trinke einen darumliegenden Drink!

Ich spürte die Hände des schmierigen typen auf mir. ,, komm lass uns ein bisschen Spaß haben." Lallte er dreckig. Ich saß hilflos in der Ecke. Ich versuchte die Finger des typen von mir zu bekommen. Vergebens. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich fühlte mich schrecklich. Plötzlich wurde er von mir gerissen. Jemand schlug auf ihn ein. Wer es war konnte ich durch meinen tränenschleier nicht erkennen. Verzweifelt versuchte ich aufzustehen was mir kläglich mißlungen ist. Bereit auf den harten Boden zu fallen kniff ich meine Augen zu. Doch ich würde von zwei muskulösen Armen aufgefangen. Das letzte was ich mitbekam war das ich aus dem ICE getragen wurde. Dannach wurde alles schwarz.

Mein fünftes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Es wird spannend friends. Bis zum nächsten Kapitel. Byeee.
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