Don't Mess With The Mafia

Kapitel 36.

Angy pov.

Ich war noch immer in trance aufgrund seines Geständnisses. Ich dachte er würde nicht das gleiche empfinden wie ich und deshalb hatte ich Angst verletzt zu werden. Aber es tat gut ihm die Wahrheit zu erzählen. Und richtig.

Immer noch nervös wegen seiner und meiner Worte zupft ich an meinen fingern herum. Mein Blick war gesenkt und ich wusste nicht wie es jetzt weiter gehen soll.

Was Taten wir jetzt? Würde er mich wieder gehen lassen? Wäre dann alles wieder so wie früher? Und das wichtigste unsere Eltern würden zwischen uns stehen. Es würde erschreckend für sie seinen sollten sie erfahren das wir etwas füreinander empfanden.

Sind wir jetzt zusammen? Natürlich nicht oder? Nur weil man sich seine Gefühle für einander gestanden hat und sich geküsst hat heißt es ja nich lange nicht das man zusammen war.

Oh man mein kopf explodiert gleich!

,,Alles okay?" Riss mich Aiden aus meiner grübelei. Ich hatte ihn fast vergessen. Er runzelte besorgt seine Stirn. ,,Wirklich du-" Setzte er an dich ich unterbrach ihn und sagte.

,,nein- ja es ist alles okay. Ich gehe duschen dann mal duschen." Murmelte ich und ließ einen besorgt aussehenden Aiden allein in seinem Zimmer zurück.

Ich brauchte kurz Zeit um mich zu sammeln. Außerdem machte mich die Ungewissheit was wir den nun waren verrückt!

In meinem Zimmer angekommen schnappte ich mir willkürlich irgendeine unterwäsche aus dem Schrank und ein großes Shirt und verschwand im Badezimmer.

Als ich unter die Dusche trat und das heiße Wasser auf meinen Körper nieder prasselte entspannten sich sofort meine Muskeln und ich keuchte auf.

Ich weiß nicht wie lange ich unter der Dusche war doch ich schien ziemlich lange gebraucht zu haben den als ich fertig geduscht und umgezogen war blickte ich aus dem Fester meines Balkons. Es war bereits Nacht eingebrochen und die Sterne leuchteten am dunkelblauen Himmel.

Sollte ich zu Aiden gehen? Ich entschloss mich dagegen denn ich wusste wenn ich bei ihm bin würden wieder tausend fragen in meinem Kopf schwirren und mich durcheinander bringen.

Also trat ich raus auf den Balkon und lehnte mich ans Gatter. Es war ein wenig frisch den ich hatte ja nur meine Unterwäsche und ein Shirt an aber es ging.

Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf und irgendwann kullerten mir vereinzelte Tränen die Wange herunter. Ich vermisste mein altes Leben so. Meine Mutter meine Freunde. Meine Aufgaben. Es gefiel mir bei ihm zu sein aber es reichte mir einfach nicht! Ich brauchte meine Familie bei mir. Erst dann konnte ich glücklich werden.

Es schmerzte schon genug mich von einem Elternteil zu trennen. Deshalb hatten uch und meine Mutter ein besonders starkes Verhältnis zu einander.

Ich wischte mir meine Tränen weg und Beschloss mich auf die Suche nach Aiden zu machen. Ich brauchte jetzt einfach seine nähe und Berührungen. Also tapste ich aus mein Zimmer den Flur entlang.

An seinem Zimmer angekommen klopfte ich kurz an seiner Tür und trat ein. ,, herein." Raunte eine Stimme durch das Zimmer. ,, I- ich kann nicht schlafen ist es okay- also macht es dir was aus wenn ich hier schlafe?" Frage ich unsicher.

,, nein alles gut komm her." Sagte er zuversichtlich und ich atmete erleichtert aus. Man warum war ich den wieder so schrecklich nervös? Ich tapste zu ihm und er zog mich dierkt in eine feste Umarmung. ,, Alles gut du bist vorhin einfach gegangen?" Fragte er mich besorgt und hob mein Kinn an, sodass ich ihn in seine wunderschönen Augen sehen musste.

,,nein es ist alles gut ich brauchte nur ein wenig zeit zum nachdenken." Antwortet ich. Mit dieser Antwort war er zwar nicht ganz zufrieden aber belies es vorerst dabei. Zum Glück ich wollte ihm jetzt nicht erklären das ich nachhause wollte. Ich musste das ein anderes Mal ansprechen.

Also drückte ich mich enger an ihn und schmiegte mich an seine Harze Brust. Plötzlich ließ er sich nach hinten fallen und riss mich mit sich auf sein Bett.

Ich kreischte kurz auf und landete richtlings auf seinem schoß. Er lag breit grinsend unter mir. ,, heiße ungerwäsche." Raunte er dreckig grinsend und kniff mir spielerisch in den po.

Fuck! Ich war ja bloß in unterwäsche und einem Shirt bekleidet das durch meine Position um einiges hochgerutscht ist. Er hat nun die perfekte Sicht auf meine rote spitzen überzogene unterwäsche. Ich hatte vor dem duschen nicht darauf geachtet und erst nach der Dusche bemerkt das es Reiz unterwäsche war. Dannach ließ ich sie einfach an.

,,Aiden!" Kreischte ich und presste meine Schenkel enger zusammen, damit man sie nicht mehr erkennen konnte. Seine Hände borten sich leicht in meine Oberschenkel und ein zischendes ,,Fuck." Kam ihm über die Lippen.

Ups falsche Bewegung. Meine Schuld.

Nun Grinste ich und genoss es das er lir schon bei der kleinsten Bewegung von mir ausgeliefert werden würde. Ich beuge mich zu ihm herunter, sodass meine Hände beinahe in der Matratze versinken und raunte ihm ins Ohr. ,, das ist dafür, dass du mich vorhin provoziert hast."

Mit diesen Worten ließ ich meine Hüften auf seinem schoß einmal drehen, sodass er ein weiteres Mal fluchend aufkeuchte.

Ich kicherte fies. Das machte mir grade unglaublich viel Spaß und ich mochte es das ich ihn in so eine unbeholfenheit bringen konnte. Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn sanft.

Meine Hüften ließ ich wenig später erneut kreisen. Unser Kuss wurde von einem sanften Kuss durch jeden meiner hüftbewegungen immer erotischer und verlangender. Seine Zunge schoß in meinen Mund und spielte mit der meinen und meine Hände wanderten in seine Haar um sanft an ihnen zu ziehen. Unter mir wurde die Beule immer größer.

,, fuck. Angy wenn du so weitermachst komme ich in meine shorts ." Fluchte er. Um ihn zu erlösen ließ ich also von ihm ab und legte mich auf die freie Bett Seite neben ihn.

,, das heißt nicht das wir aufhören müssen. Du machst mich nicht erstmal heiß und gehst dann einfach ohne das ich mich revanchiere." Raunte er mir zu und drehte sich so das er über mir schwebte.

Mir stieg automatisch die röte ins Gesicht und mein siegessicheres kichern verlosch. Ich wollte schnell entkommen doch da packte er mich und drückte beide Hände in die Matratze.

,, du bleibst schön hier kleines..."

Hallöchen! Hier mal endlich ein Update. Es tut mir so leid, dass es erst jetzt kommt aber ich war wirklich im Stress die letzten beiden Wochen.
Außerdem wollte ich mich für euren süßen Kommentare und euer Feedback bedanken ich bemühe mich es umzusetzen aber bin leider auch nicht perfekt.
Viel Spaß beim lesen! Bye
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