kapitek 49.

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Aiden pov.

Erschöpft sinken wir beide in die Matratze.
Ich machte sie los, sodass sie wieder etwas sehen konnte.

Als sie frei war schlang sie dierkt ihre Arme um meinen Nacken und zog mich zu ihr runter.

,, das nächste mal bist du dran." Flüsterte sie dreckig.

Ich machte überrascht große Augen und lachte dann rau über ihre Aussage auf.

,, alles was due willst, bebita." Raunte ich ihr zu,sodass sie erschauerte.

Kichernd schmiegte sie sich an mich. Grinsend kniff ich ihr in ihren hübschen Hintern.

,,hey!" Schimpfte sie und musste sich dabei ihr Grinsen zurückhalten. ,,Finger weg." Kicherte sie.

,, vorhin hast du ihn mir noch entgegen gestreckt." Antwortete ich sarkastisch.

Sie errötete und schlug mir auf den Arm. ,, du warst nicht besser!" Schimpfte sie peinlich berührt.

Bei ihrem Anblick musste ich lachen. ,, du bist verdammt süß wenn du dich schämst. " Gestehe ich ihr und streiche ihr mit meinen fingern durch die Haare.

Sie schmiegt sich an mich und fängt an zu gähnen.

,, müde?" Frage ich sie amüsiert.

,,mhm..." murmelte sie im Halbschlaf.

Ich gab ihr einen Kuss auf ihren Haaransatz und raunte ihr zu. ,, Ruh dich aus morgen ist der große Tag." Bei dem Gedanken daran, dass sich unsere Eltern nach allem was passiert morgen unseretwegen treffen um Frieden zu schließen musste uch vor Ironie lachen.

Das wird doch niemals gut gehen. Angy allerdings schien sehr überzeugt von der Idee und ich weiß nur zugute, dass sie bekommt was sie will. Wenn sie sich etwas einmal in den Kopf setzt tut sie alles dafür und es in die Tat umzusetzen.

Ich durfte es selbst miterleben. Diese Frau war das Feuer in Person. Entschlossen und hitzköpfig. Lächeln schaute ich auf meine schlafende Schönheit herab.

Vorsichtig löste ich mich von ihr und stand auf um sie zu zudecken. Ich gab ihr einen letzten Kuss auf die Wange und schlich mich aus dem Fenster an den wachen vorbei.

Ich konnte nicht hier bleiben auch wenn ich es wollte. Ich wäre gerne neben ihr eingeschlafen aber es ist nur eine Nacht wenn alles gut läuft. Doch selbst wenn nicht wird mich nichts davon abhalten bei ihr zu sein.

Ich werde morgen mit meinem Vater anreisen. Ich konnte ihn durch meine Entschlossenheit dazu überreden den Konflikt ein für alle mal zu lösen.

Auch wenn er nur seinen geschäftlichen nutzen daraus zieht bin ich froh das er kommt.

Zuhause angekommen komme ich leider nicht ganz unbemerkt in mein Zimmer. Ich bewegte meinem Vater der mich dabei erwischt wie ich gerade durchs Fenster Kletter.

Er spannt seinen kiefer an und zieht eine augenbraue in die Höhe. ,, wir haben Türen benutze sie. " Machte er sich über mich lustig.

Ich kratze mich peinlich berührt am Hinterkopf und antwortete ,, ich war noch unterwechs ich wollte dich nicht wecken."

,, ich weiß das du bei ihr warst. Hör auf mich zum Narren zu halten und sei wenigstens ehrlich zu mir !" Schimpfte er.

,, sí, lo siento padre." Entschukdigte ich mich.

Er nickte und fragte mich ,, was hast du dir eigentlich unter dem morgigen Treffen vorgestellt?"

Ich seufzte und antwortet ,, es soll endlich Frieden herrschen. Ihr sollt eure Probleme lösen unter humanen Bedingungen.
Ohne eure Truppen aufeinander zu hetzen. Es wird nach all den Jahren Zeit auf eine friedliche Lösung! Aber auch wegen ihr.
Ich möchte nicht das krieg zwischen unseren Familien herrscht. Ich liebe sie und ich tue das auch für sie. Deshalb bitte ich dich es morgen nicht eskalieren zu lassen."

,, du liebst sie wirklich mein Sohn. Es freut mich das du endlich dein Glück finden konntest. Ich weiß es war hart für dich nach Marías Tod und ich war kein guter Ersatz für sie und hab es dir nicht immer leicht gemacht aber ich verspreche mich für dich morgen zu bemühen!" ( María ist seine verstorbene Mutter.)

Bei ihrem Namen zuckte ich zusammen und wurde in alte Zeiten zurück versetzt. Ich vermied es per sie zu sprechen oder über sie nachzudenken. Doch ich vermisste sie jeden einzelnen Tag und frage mich was wäre wenn es sie noch gäbe.

Ich nicke meinem Vater dankbar zu und wurde von einer starken Umarmung überrascht. Zögernd erwiderte ich sie.

,, ich kann die Vergangenheit leider nicht zurück drehen aber ich habe sie geliebt und ich wünsche dir das gleiche Glück das mir durch ihr widerfahren ist. Sie wäre stolz auf deine selbstlosigkeit und Stärke mein Sohn. Auch wenn ich es nicht immer geschafft habe es dir zu zeigen bin ich stolz das du mein Sohn bist. Du wirst ein toller nachkommen werden." Lächelte er mit Tränen in den Augen.

,, danke, Papa!" Antwortete ich ihm und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

Er klopfte meine Schulter und schien wieder der alte zu sein als er streng sagte.
,, morgen ist ein ernster Tag du solltest jetzt schlafen gehen!"

Ich nickte und begab mich erleichtert auf mein Zimmer.

Trotz allem was geschehen war bin ich nervös und mache mir Sorgen. Es nervt mich nicht bei Angy sein zu können. Sie im Arm halten zu können würde mich schon beruhigen.

Unruhig fiel ich dann spät abends in den Schlaf.

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Nächster Tag. Aufeinander treffen.

,, Ausgeschlossen!" Schrie er zornig und schlug auf den Tisch.

Hello! Ich versuche jetzt öfter zu posten und es klappt eig ganz gut. Hoffe das kapitel gefällt euch.

Glaubt ihr das aufeinander treffen verläuft friedlich und die beiden können sich einigen ?

Hab mich dazu entschlossen seit langem mal wieder auf instagram aktiv zu werden. Ich hab da einen neuen acc erstellt. Also wer möchte kann gerne vorbei schauen. Stehe dort noch ganz am anfang und bin ehrlich gesagt ein bisschen überfordert haha. 😅 @ b4_hevin

Das nächste Kapitel wird spannender. Also bleibt weiterhin gespannt!
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Don't Mess With The MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt