Aiden pov.
Als ich Angy mit einem innigen Kuss verabschiedete und mir klar wurde das es nun schwierig sein wird sie wiederzusehen breitete sich ein unangenehmer Druck auf meiner Brust aus.
Ich werde nicht naive sein und glauben mein Vater würde die Situation befürworten. Er wäre außer sich und würde es lächerlich finden.
Trotzdem muss ich ihm begreiflich machen das Angy nun ein Teil von mir ist und das ich sie nicht gehen lassen werde.
Wenn es sein muss würde ich sogar den Nachfolger Erbe ablehnen um mit ihr zusammen sein zu können. Ich war fest entschlossen und mit dieser Entschlossenheit machte ich mich auf den Weg nachhause.
Vor den riesigen Toren unseres Anwesens nahm ich tief Luft und betrat selbstbewusst mein altes Heim.
Mit stolzem Gang und strengen Blick wurde mir nach meiner Rückkehr den nötigen Respekt und unterwürfigkeit entgegengebracht die mir schon vor meiner Abreise entgegen gebracht wurde.
,, Hola, Mrs Gracía, soll ich ihren Vater von ihrer Rückkehr mitteilen?" Fragte mich einer mir bekannten Bodyguards.
,, Nein, ich werde ihm gleich von meiner Ankunft berichten!" Sprach ich streng.
Er nickte schwieg und begab sich auf seinen ursprünglichen Posten zurück.
Vor der schweren Holztür des Arbeitszimmers meines Vaters angekommen öffnete ich sie und trat mit schweren Schritten ein.
Mein Vater saß mit dem Rücken zu mir in einem großem Leder Sessel. Als er meine presänz spürte drehte er sich langsam zu mir um und blickte mir in erwartungsvoll in die Augen.
,, Hola Vater, ich bin zurückgekehrt." Teilte ich ihm mit.
,,Hola, mein Sohn. Konntest du deinen Auftrag erfüllen. Warum haben wir immer noch Probleme wegen der Territorien? Du solltest deine Aufgabe doch erfüllen. Was hast du in der ganzen Zeit gemacht und wo ist die kleine?"
Fragte er dann. Seine Laune wechselte schnell von wiedersehnsfreude zu Enttäuschung und anschließend zu Wut.,, Papa es wird sich klären ich hab Angy wieder gehen lassen sie wird es klären. Versprochen." Stellte ich dann klar.
,, Mein Sohn ist eine Enttäuschung und eine Schande für mein Haupt. Du warst so lange weg und hast es nichgmal geschafft die kleine dazu zu benutzen unser machtgebiet zu erweitern. Und dann lässt du sie auch noch gehen in der Hoffnung sie würde es uns freiwillig überlassen!?" Brachte er nun voller Zorn unter zusammen gerissenen Zähnen hervor.
Er reagiert wie erwartet. Kein Fünkchen Vertrauen oder Dankbarkeit für das was ich bereits für ihn getan habe.
Mit emotionsloser Miene und zusammengebissenen Zähnen erklärte ich ihm dann ,, Lass es mich erklären, Angy und ich wir gehören nun zusammen Papa so können wir unsere Probleme lösen indem wir uns zusammen schließen." Versuchte ich ihm zu verstehen zu geben.
,, Du hast sich in sie verliebt!?" Sagte er bitter und mit einem zornig Unterton.
,,Willst du deinen eigenen Vater in den Rücken fallen! Hast du den garkein ehrgegfühl! Du bringst schande über uns!" Schrie er nun aufgebracht.
Wütend balle ich meine Hände zu Fäusten und unterbrach ihn indem ich mich auf seinen Tisch abstützte und ihm Wütend klar machte.
,, Leg einmal dein Ego und deinen Sinnlosen Machtkampf bei Seite und steh zu mir. Es bleibt dabei! Ich liebe sie und du wirst mich nicht davon abhalten bei ihr zu sein! Ich hab sich nicht um Erlaubnis gebeten es wird so gemacht. Es wird Zeit das neue Regeln gemacht werden und für diese bin nun ich verantwortlich!"
Fassungslos schaute er mich an.
Ich verlasse den Raum und teile ihm noch gleichgültig und entschlossen mit ,, Adios Padre, ich komme wieder und dann spielen wir nach meinen Regeln."
Er haut vor Wut auf seinen Tisch und schriet mir noch ,,AIDEN GRAÇÍA!" Zu ich ignorierte es jedoch und machte mich mit festem Schritt auf.
Hallo hier mal wieder ein Update.
Hoffe es gefällt euch.
In dem nächsten Teil erfahrt ihr genau wie es nun weitergeht. Bleibt gespannt!
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Don't Mess With The Mafia
Romance...mit Leichtigkeit hielt er meine arme fest und drückte mich auf den Boden. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. Vergebens. Als er den Widerstand spürte drückte er sich an mich und kam meinem Gesicht ganz nah, sodass ich seinen Atem an mei...