Kapitel 50.

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Angy pov.

Müde öffne ich meine Augen. Noch verschlafen drehe ich mich zur Seite um mich an Aiden zu schmiegen.

Ich bemerke jedoch schnell, dass er nicht mehr neben mir liegt. Sofort werde ich hellwach und setzte mich noch etwas benommen im Bett auf um mich umzuschauen.

Enttäuschung macht sich in meiner Brust breit als ich verstehe, dass er spät abend gegangen sein muss. Ich war wohl schon eingeschlafen.

Obwohl ich es nicht schön fand wusste ich das es besser so ist also Beschloss ich mich seufzend fertig zu machen. Heute gab es wirklich wichtigere Dinge über die ich mir Gedanken machen sollte.

Wie zum Beispiel das Treffen mit unseren Eltern.
Mir wird ganz mulmig bei dem Gedanken daran.

Das kann doch nur schief gehen!

Ich checkte mein Handy auf dem eine Nachricht von Aiden angezeigt wurde.

Aiden:

- Tut mir leid mi hermosa aber ich konnte nicht bei di bleiben. Hoffe du verzeihst mir. Bis gleich!

Alles gut . Ich verzeihe dir dieses eine mal.- 
Aber beim nächsten mal wirst du ans Bett gefesselt 😉

Antworte ich ihm frech mit einer kleinen Anspielung auf gestern Nacht.

 
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G

egen Mittag sind wir bereit aufzubrechen.

Ich war so aufgeregt, dass mit mein pochendes Herz förmlich aus der Brust sprang.

Wir hatten einen Treffpunkt außerhalb des eigenen Anwesens  vereinbart, damit fals es zu einem Konflikt kommt niemand benachteiligt ist.

Wir hatten also die gleiche Anzahl an Männern dabei und trafen uns in einem alten Firmen Gebäude.

Als wir es betraten und ich Aiden und die anderen bereits an einem großen ovalen Tisch. Ihre Männer links und rechts mit verschrönkten Armen hinter ihnen. Als sie uns erblickten standen sie auf und nickten uns als Zeichen von Respekt zu.

Wir stolzierten mit festem Schritt in die Halle und wirkten alles andere als schwach. Als wir am Tisch ankamen nickten auch wir ihnen zu und begaben uns dann ebenfalls an unseren Platz.

Ich schwielte zu Aiden der mir unauffällig zuzwinkerte und mich frech angrinste. Ich beruhigte much ein wenig und lächelte ihm zu.

Nun wurde es aber wieder Zeit für Konzentration. Unsere Eltern holten Papiere raus. Das waren die Verträge die unterschrieben werden würden wenn es heute dazu kommt, dass sie sich auf eine Lösung einigen.

Ich schluckte nervös. Angespannt beobachteten Wir die Situation und hielten uns erstenmal raus.

Es wurde erstenmal über die gnerelle Lage besprochen. 

Ich schaute mich währenddessen ein wenig um und erkannte erst jetzt, dass es die lagerhalle ist indem Qiden und ich vor Monaten unseren Kampf und unseren ersten Deal ausgehandelt haben.

Sofort schoßen mir tausend Erinnerungen an den Tag in den Kopf und als ich zu Aiden rüber schaute bemerkte ich wie auch er in Gedanken versunken war.

Denkt er gerade über das gleiche nach?

Egal Angy es spielt gerade keine Rolle. Konzentration!

Ich höre Mr. Graçía sagen das er 59% des umstritten Gebietes unter seinen Namen haben möchte.

Ich dachte wir wollten fair bleiben ist es so schwer sich auf 50/50 zu einigen meine Güte!

,, das kann und werde ich nicht akzeptieren. Mach dich nicht lächerlich. Ich hoffe du weißt was Fairness bedeutet oder kannst du einfach kein Mathe darling?" Fragte meine Mutter nun spöttisch und ich merkte wie sie immer gereizter wurde.

,, mach dich nicht lustig!" Knurrte er zurück und auch ich musste mir bei diesem Anblick ein kleines Lächeln verkneifen. Es war zugegebenermaßen maßen sehr witzig wie sehr sich Aiden und sein Vater ähneln.

Die Mimik und Gestik war abgesehen von aussehen fast identisch.

,, ich vordere, dass du mich ernst nimmst! Verhandel gefälligst fair!" Schimpfte meine Mutter jetzt.

Mit lauter Stimme erhob sich Aidens Vater und schlug mit voller Kraft auf den Tisch.

,, Ausgeschlossen!" Achrie er wütend.

,, ich soll mit einer Frau verhandeln als hätte sie das Recht auf etwas was mit zusteht! Niemals!" Schrie er aufgebracht.

Aiden spannte sich an und in mir baute sich langsam die Wut an doch ich musste ruhig bleiben. Es reicht schon wenn die beiden außer Kontrolle sind da hilft es nicht wenn wir es auch sind.

Als er sich aufbaut richten sich sofort all unsere Männer mit den Waffen auf ihn. Blitzschnell tun es ihm seine Männer gleich.

Er hebt sarkastisch eine augenbraue.
,, sachlich sollen wir hier also bleiben mhm?!"

,, Willst du dich etwa lustig machen!" Schrie er nun wieder. 

Nun erhebt sich auch meine Mutter. ,, Nur, weil ich eine Frau bin heißt es nicht das ich keine gute Führungsposition und weniger recht auf das habe was mir zusteht!" Rief sie nun außer sich vor Wut.

,,Du sexistischer zurückgeblieber!" Feuerte Sie weiter auf ihn zu was ihn nicht grade entspannte.

Nun standen auch aiden und ich auf um unsere Eltern zu beruhigen.

,, bitte beruhigt euch! Wir wollten das hier vernünftig klären und den Konflikt ein für alle mal beenden." Bat ich unsere Eltern um Vernunft.

Hallo. Hier mal wieder ein Update. Ich bin mir noch unschlüssig wie das ganze ausgehen soll, deshalb lasse ich es fürs erste hier enden.

Wenn ihr Ideen habt könnt ihr sie gerne reinschreiben. Ich werde sie mir dann anschauen und mit meiner Idee in Verbindung bringen.

Glaubt ihr die werden sich einigen oder wird es eskalieren???

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Bis zum nächsten mal!
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