Kapitel 19.

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Aiden pov.

Warum ist sie abgehauen!? Sie hatte es gut bei mir ich verstehe es einfach nicht. Ich schaue durch den Rückspiegel zu ihr. Sie ist eingeschlafen. Sie sieht so anders aus wenn sie schläft so friedlich. Sie ist wunderschön und stur. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht.

Zuhause angekommen gehe ich zu ihr und hebe sie behutsam aus dem Auto. Statt sie zu wecken trage ich sie nachhause. Ich will das sie eine weile so friedlich Winterschläft. Ich überlege kurz ob ich sie nicht doch in ihr Zimmer legen soll doch dann würde sie es nie lernen. Also gehe ich mit ihr im Arm in Richtung Keller.

Sie hat den Kopf auf  meine Schulter gelegt und ich spüre ihren Atem in meinem Nacken. Vorsichtig streiche ich ihr eine haarsträhne hinters Ohr.

Verschlafen öffnet sie ihre Augen. Die Berührung muss sie geweckt haben. ,, Aiden?" Grummelt sie verschlafen und drückt sich enger an mich.

Ich gehe ohne zu antworten einfach weiter und beschließe sie in eine andere zelle zu sperren als bruno. Ich beschließe sie in eine Zelle zu sperren die eher wie ein kleines dunkles Zimmer ist. Sie hat ein Bett und ein kleines Bad das sollte reichen.

Behutsam lege ich sie aufs Bett. Gerade als ich gehen möchte hält sie mich im Halbschlaf  auf indem sie mich am Shirt festhält. Also drehe ich mich zu ihr um und beuge mich zu ihr runter. Vorsichtig streiche ich mit meiner Hand über ihre Wange.

Sie wird durch meine Berührung wach und lässt mich los um sich verschlafen aufzusetzen und sich umzuschauen. Müde fragt sie mich wo sie sei. ,, ich muss das leider tun sonst wirst du nicht lernen." Sage ich zu ihr.

Augenblicklich wird sie wach und schiebt meine Hand von ihrer Wange weg.

,, Aiden, dass kanst du nicht machen!" Fleht sie mich an.

,, ich muss." Raune ich ihr zu und stehe dann auf.

Sie schaut mit großen Augen zu mir auf.
Ruckartig setzt sie sich auf. ,, einen scheiß muss du!" Zischt sie aufgebracht und steuert auf die Tür zu.

,, Angy!" Warne och sie und halt sie am Handgelenk zurück. ,,Mach es nicht noch schlimmer."

,, einen scheiß mache ich lass mich einfach gehen!" Sagt sie aufgebracht und reist sich los.

,, du weißt das kannich nicht zulassen." Sage ich ihr.

Sie steuert auf die offene Tür zu. Also gehe ich mit schnellen Schritten auf sie zu und hebe sie von hinten hoch. Sie kreischt und zapelt in meinem Arm.

,, lass mich los! " zischt sie aufgebracht.

,, wenn du dich wehren wirst schlimmer." Versuche ich sie zu Vernunft zu bekommen.

,,Aiden!" Kreischt sie nun aufgebracht. Ich schmeiße sie aufs Bett und Kette sie mit der dort an.

,, du wolltest es nicht anders." Sage ich ihr.

Sie zert an den fesseln wie ein verzweifeltes Tier.

,, Aiden du kannst mich hier nicht ansetzen wie einen Hund!" Zischt sie verzweifelt.

,, es muss sein bebita." Antworte ich ihr.

,, nein aiden das muss nicht sein lass mich gehen bitte-" fleht sie verzweifelt. So aufgebracht und emotional habe ich sie noch nie erlebt aber es ist besser so. Rede ich mir ein.

Ich verlasse die Zelle und schließe sie ab. Sicher ist sicher mich würde es nicht überraschen wenn sie sich aus den fesseln befreien würde auch wenn sie ziemlich fest sind.

Ich lausche an der Tür und höre sie aufgebracht meinen Namen rufen. Ich lausche ihr eine Weile und gehe erst dann als ich nichts mehr von ihr höre.

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Ich bin jetzt schon einige Stunden alleine in meinem Büro und wollte mich grade auf den Weg machen in mein Zimmer zu gehen als zwei meiner Männer aufgebracht auf mich zu kommen um mir mitzuteilen, dass die Männer Angys Mutter gekommen sind um sie zu holen und es diesesmal deutlich mehr sind.

,, fuck!" fluchen ich aufgebracht. ,, Sagt sofort all meinen Männern bescheid sie sollen sie aufhalten und bereitet meinen Wagen vor." Befehle ich aufgebracht.

Sie nicken beide und machen sich dann auch schon auf den Weg. Ich hingegen mache mich bewaffnet auf den Weg zu Angy. Ich komme ohne Probleme zu ihr und schließe ihre Zelle auf.

Sie liegt seelenruhig auf dem Bett und ist schon wieder eingeschlafen. Vorsichtig befreie ich sie von ihren fesseln woraufhin sie wach wird.

,, Aiden? Was machst du hier?" Fragt sie mich verwirrt.

,, das spielt jetzt keine Rolle wir gehen weg komm mit." Befehle ich ihr.

,, was? warum? Ich dachte du lässt mich nicht mehr raus." Fragt sie misstrauisch.

Plötzlich Ertönte ein lauter Schuss von oben.

,, Aiden was war das? Was geht hier vorsichtig!?" Fragt sie aufgebracht.

,, die Leute deiner Mutter sind hier also komm jetzt!" Befehle ich ihr.

,, was?" Haucht sie unglaubwürdig.

,, komm jetzt!" Knurre ich und ziehe sie hinter mir her. Sie entreist sich mir sofort. ,, nein Aiden ich komme nicht mit."

,, zu schade das du keine Wahl hast kleines." Hauche ich ihr zu.

Als sie versucht zu entwischt und an mir vorbei rennt packe ich sie an der talie und drücke sie an mich.

,, Aiden hör auf!" Kreischt sie aufgebracht.

,, Hilfe, Hilfffeee!" Schreit sie nun laut in der Hoffnung das man sie hört.

Sofort halte ich ihr den Mund zu. Sie zappelt und wehrt sich in meinem Arm.

,, du lässt mir keine andere Wahl bebita." Raune ich ihr zu und löse die Hand von ihrem Mund.

,, Aiden was hast du vor?" Fragt sie verzweifelt wir aber durch ihr eigenes Schmerz erfülltes zischen unterbrochen.

,, Ahhh-!" Zischt sie und hält sich an die Stelle an ihrem Hals wo ich ihr die spritze reingestochen habe.

,, du mieses arschloch- " zischt sie und sackt dann auch schon in meinen Armen zusammen.

,, dein arschloch." Flüster ich ihr noch zu und  fange sie dann auf um sie aus ihrer Zelle zu tragen.

Zum Glück komme ichmit ihr  halbwegs ohne Problem aus der Villa. Sie ist unverletzt doch mich hat jemand am Arm getroffen. Ich muss es wohl später verartzten.

Angy hat nicht gelogen ihre Mutter hatte tatsächlich unglaublich viele Männer losgeschickt um sie zu holen was ihr mit Sicherheit auch gelungen wäre wenn ich jetzt nicht zusammen mit ihr abhauen würde.

Ich setzte sie auf den Beifahrer Sitz und Befehle zwei meiner Männer mir mit ihren Wagen zu folgen.

Am Flughafen angekommen steuern wir auf meinen privatjet zu. Ich trage sie in den jet gefolgt von zwei meiner Männer.

Erleichtert darüber das sie nun außer Gefahr ist lasse ich den jet starten.

Den ganzen Flug über schaue ich ihr dabei zu wie sie schläft so friedlich und unbesorgt.

Hier ist dierekt mein zweites Kapitel. Have funn und bis zum nächsten mal byeee.
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Don't Mess With The MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt