Kapitel 42.

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Angy pov.

,,Hola, bebita."

Mein Herz setze für einen Schlag aus. Ich drehte mich um und schaute ihm monoton ins Gesicht. ,,Aiden." Stelltr ich ohne jegliche Emotionen fest.

Meine Reaktion schien ihm nicht zu gefallen denn er zog seine Augenbrauen streng zusammen und spannte seinen kiefer an.

Als ich mich Schlaufen wieder umdrehte um nachhause zu gehen hielt er mich auf, indem er mein Handgelenk packte und mich wieder zu ihm umdrehte.

Ich hob erwartungsvoll eine Augenbraue. Ich hatte keine Kraft mehr mich mit ihm rumzuschlagen. Die Sache mit dem Baby machte mir zu schaffen. Die Ungewissheit machte mich fertig. Und sein scheiß Verhalten erst recht.

Ich war wütend und von ihm enttäuscht.

,, Was willst du?" Fragte ich deshalb genervt.

Er allerdings antwortete nicht und zog mich einfach hinter sich her.

Nein! Das werde ich nicht schon wieder über mich ergehen lassen. Also entriss ich mich seinem Griff.

,, Angy!" Knurrte er deshalb wütend.

,, Was, was willst du Aiden?! Du redest nicht mit mir seitdem Unfall und lässt mich alleine und jetzt willst du das ich wieder nachhause komme. Um was zu tun?! Wieder von dir angeschrieben zu werden und mich elend und einsam zu fühlen. Nein danke ich verzichte!" Schimpfte ich.

Eigentlich wollte ich ja nachhause aber jetzt ging das wohl nicht mehr. Den nach meiner Ansage konnte ich nicht einfach nachgeben.

Ein wenig ratlos wo ich jetzt hinsollte lief ich einfach schnaufend in eine Richtung und hoffte insgeheim ihrgendwo für eine Nacht bleiben zu können.

Aiden rief mir hinterher und folgte mir angespannt wie ein Schatten doch ich ignorierte ihn einfach.

,, Angy wir gehen nachhause! Was soll das Theater du benimmt dich wie ein Kind! " Rief er wütend.

,, jetzt drehe ich mich wütendum. Wie ein Kind?! Wie ein Kind?! Ich sag dir mal wer das Kind hier ist. Du! Du lässt mich im Stich und du bist der jenige der nicht mehr zuhause auftaucht! Du bist der jenige der mir die Schuld für alles gibt. Und du bist der jenige der mir jetzt sagt das ich mich wie ein Kind benehme?!" Schreie ich aufgebracht.

,, Es tut mir leid wie ich dich behandelt habe.  Lass uns darüber reden. Zuhause." Versuchte er mich zu besänftigen.

,, Nein! Es reicht mir Aiden. Und nur damit du es weißt  ich werde die Tage zusammen mit Lucí abreisen! Mit oder ohne dir das ist mkr mittlerweile gleich!" Gab ich ihm zu verstehen und stolperte dann davon.

Aiden schien es allerdings zu reichen und packte mich einfach um mich dann wie ein Sack Kartoffeln einfach über seine Schulter zu werfen.

Ich protestierte und zapelte auf seiner Schulter doch es half nicht.

Im Auto schnellte er mich dann an und setze sich dann neben mich. Ich blickte nur Stur nach vorn und ignorierte ihn völlig.

Er atmete hörbar aus. ,, Hey Angy es tut mir wirklich leid wie ich mich verhalten hab. Ich weiß ich kann mein Verhalten nicht rückgängig machen aber du musst mich verstehen. Ich war aufgebracht. Ich bin noch nicht bereit für Kinder und wollte auch nicht das es mit uns so ausartet. Ich hätte dich unterstützen und für dich da sein sollen. Es tut mir wirklich leid und ich verstehe deine Wut. Aber ich will es jetzt besser machen. Ich habe einen test gekauft. Wir werden ihn gemeinsam machen und wenn er positiv sein sollte dann werden ich für dich und das Kind dar sein und wir werden das gemeinsam hinbekommen." Verspricht er mir.

Ich schaue ihm nun wieder in die Augen indenen feste Überzeugung stehen und Reue.

Also nickte ich und sagte ,, gut."

Erleichtert atmete Aiden die Luft aus und legte dann während der Fahrt seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Zuhause angekommen. Assen wir erstmal. Aiden hatte als Entschuldigung ein wunderschönes Essen vorbereitet und es schmeckte wirklich unglaublich gut.

Nach einer Weile schmolz das Eis zwischen uns wieder und ich war bereit ihm zu vergeben. Er gab mir einen innigen Kuss und Hauchte dann. ,, ich hab dich vermisst. Ich war ein arsch tut mir leid."

Ich Grinste und sagte ,, ja das warst du." Dann erwiedrrte ich seinen Kuss, sodass wir uns dannach beide lächeln ansahen.

Kurz darauf fragte er much ob ich denn nun den test machen wollte. Ich nickte und begab mich mit ihm ins Bad.

Es waren nun zwei Wochen vergangen seit unserem Unfall und ich hatte mir seither oft ausgemalt wie es den mit einem Kind wäre. Ich Strich mich nachdenklich über den Bauch.

Ich dachte in letzter Zeit oft daran was den nun wäre wenn ich tatsächlich schwanger bin. Ich wollte zwar Kinder aber nichnicht so früh.

Gespannt warteten wir auf das Testergebnis.

Aiden versprach mir nochmal das egal was passieren würde wir das gemeinsam durchstehen würden.

Es war so weit. Nervös schauten wir auf den test und...

Hey! Hier mal wieder ein Update.

Was glaubt ihr was das Testergebnis anzeigen wird?

Positiv?🤰

Oder...

Negativ?🚫

Ihr könnt gerne eure Vermutungen in die Kommentare schreiben!

Bis zum nächsten mal. Byee
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