Angy pov.
,,was hast du vor?" Frage ich ihn beinahe ängstlich. Ich wollte nicht das er mich anfasst auch wenn sich seine Berührungen auf meine Haut berauschend anfühlen. Ich liebe das prickeln auf meiner Haut an den Stellen wo er mit seiner Hand langfährt.Er reagiert nicht auf meine Frage sondern fährt einfach mir seinen Bewegungen fort.
,,Aiden, bitte hör auf!" Sagte ich diesmal mit mehr Nachdruck doch es hörte sich eher an wie ein verzweifeltes flehen.
Seine Hand die vorher an meinem Bauch war wandert nun immer weiter runter. Als er sich zu mir runterbäugt gerate ich in Panik er wird mich dich nicht etwa küssen!
Verzweifelt versuche ich mich zu befreien doch das sorgte bloß dafür das sein Griff um meine Hände noch fester wird und er sich noch enger an mich presst.
Ein angenehmer Schauer durchfährt mein Körper.Als seine Lippen meinen bereits ganz nah sind drehe ich schnell meinen Kopf weg und Presse die Augen zu.
,,ich weiß das du es willst, dein Körper verrät dich." Raunte er dicht neben meinem Ohr.
,, lass mich bitte los aiden. Hör bitte auf!" Hauchte ich verzweifelt. Ich mochte es nicht wie er mich quasi zu dieser unterwürfigkeit Zwang. Das war nicht ich. Nicht die unabhängige starke Frau die ich sonst war.
,, aber ich habe doch grade erst angefangen " sagt er und Grinst verführerisch.
Warum fasste er mich den an? War das etwa seine Art mich zu bestrafen, weil ich versucht hate meine Leute zu befreien? Ich verstehe es einfach nicht. Meine Gedanken wurden durch seinen Lippen auf meinem Hals unterbrochen. Ich wand mich unter seiner Berührungen.
,, lass es zu. Genieß es einfach." Raunte er und wandert mit seinen küssen weiter runter in Richtung Schlüsselbein.
,, i- ich will es aber nicht." Versuchte ich so überzeugend wie möglich hervorzubringen doch ich scheiterte kläglich.
Plötzlich fing er an zu saugen was mich aufkeuchen ließ. Als er wieder von der Stelle abläst kribbelt sie leicht. W- Was hat er gemacht? Nicht zu wissen was er mit mir macht lässt mich verrückt werden. Er hat so eine starke Auswirkungen auf meinem Körper, dass gefällt mir überhaupt nicht!
So wie er mich berührt hat oder besser gesagt berührt hat es noch kein man vor ihm getan geschweigeden auch nur gewagt.
,, dafür das du es nicht willst gibst du dich meinen Berührungen aber ganzschön willig hin." Spottet er.
Rote stieß mir in die Wangen. Was bildet der sich ein. Ich kann nichts dafür das sich seine Berührungen so gut anfühlen er kann mich ja auch einfach Unruhe lassen!
,, hör mal ganz genau zu du eingebildete schnösel. Niemand fasst mich an auch kein möchtegern Matcho wie du es bist nicht! Also lass mich jetzt verdammt nochmal los!" Forderte ich aufgebracht.
,, heißt das dich hat noch kein man angefasst? Nicht mal dein Freund Jack?" Fragte er unglaubwürdig.
,, erstens Jack ist nicht mein fester Freund wir sind bloß befreundet da gibt es nähmluch einen unterschied! Und zweitens nein kein man hat es bis jetzt gewagt mich anzufassen und einen freund habe ich auch nicht, weil ich keinen brauche! Ihr Männer seit doch viel zu anstrengend und kompliziert." Fauchte ich aufgebracht.
Er Grinste nur zufrieden und sagt dann mehr zu sich selbst als zu mir ,, also bin ich der erste der dich auf diese Weise berührt."
,, ja du schnellchecker." Funkelte ich ihn grimmig an.
,, gefällt mir ihrgendwie." Raunt er. ,, dich so hilflos zu sehen anders als sonst und dann auch noch der erste man zu sein der dich berührt-."
,, Ja, ja is gut. Super das es dir gefällt mir aber nicht also lass mich jetzt verdammt nochmal endlich los! Unterbrach ich ihn aufgebracht.
Er drückt mein Kinn mit seinem Zeigefinger zu sich. Seine und meine Lippen waren sich nun erneut ganz nah. Ich spüre seinen nach Pfefferminz richenden Atem auf meiner Haut und muss hart schlucken. Meine Reaktion lässt ihn nur zufrieden Grinsen. Er befeuchtet seine Lippen mit seiner Zunge und beugt sich dann zu mir runter. Aus Angst das er mich nun küsste schloss ich meine Augen.
Doch er beugte sich bloß zu meinem Ohr herunter und flüsterte leicht bedrohlich. ,, ich hoffe du hast deine Lektion gelernt. Versuch erst garnicht deine Männer zu befreien denn nächstes mal bin ich nicht so nachsichtig mit dir."
Nachdem er seine drohung ausgesprochen hatte ließ er von mir ab und verschwand aus dem Zimmer und lässt mich verdutzt und leicht benebelt zurück.
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Don't Mess With The Mafia
Roman d'amour...mit Leichtigkeit hielt er meine arme fest und drückte mich auf den Boden. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. Vergebens. Als er den Widerstand spürte drückte er sich an mich und kam meinem Gesicht ganz nah, sodass ich seinen Atem an mei...