Kapitel 32.

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Aiden pov.

Wütend stolpert angy auf mich zu. ,, du hast mir verdammt noch mal garnichts vorzuwerfen! Du sprichst doch genau so wenig über deine Gefühle wie ich. Woher soll ich den sagen das ich dich liebe wenn ich dich nicht mal richtig einschätzen kann. Ich kenne dich und deine persönlichkeit kaum, weil du nie etwas über dich offenbarst also was verdammt willst du von mir Aiden!?"

Wütend Spanne ich meinen kiefer an. Ich wollte gerade Wütend etwas erwiedern als sie mich aufgebracht daran hinderte. ,, Aiden die 1000 Dollar Frage. Was willst du?"

,, dich." Antworte ich ihr schlicht. Erstaunt riss sie ihre Augen auf. ,, W-was , wie-?" Fragt sie verwirrt.

,, ich will dich mit allem was dazu gehört. Angy ich habe keine Angst vor meinen Gefühlen. Ich lasse sie zu. Nur so kann man erfahren was man für einander empfindet. Ich gebe einen fick darauf das unsere Eltern verveindet sind. Nur weil sie es sind heißt es nichzvdas wir es auch sein müssen. Scjaff dir ein eigenes Bild. Das habe ich und ich kann dich nicht nur wegen einem Krieg hassen. " antworte ich ihr aufgebracht.

Sie schaut mich aus großen Augen an. Ihr Mund hebt sich um etwas zu erwiedern schließt sich jedoch kurz darauf wieder da ich sie unterbreche.

,, warte hör mir noch bis zum Ende zu dannach kannst du selbst entscheiden ob du deine Gefühle weiterhin leugnen willst oder dich ihnen stellen willst." Berichte ich ihr.

,, soll ich dir sagen wie ich das erstemal gefühlt habe als ich dich sah. Ich dachte mir. Wow wie wunderschön kann ein Wesen nur sein. Als ich dich dann näher kennen gelernt habe dachte ich mir. Wir arrogant und nervig kann man nur sein. Du bist wie ein kleiner Wirbelsturm den man nicht gebremst kriegt, weil er alles um sich herum ausblendet. Doch im inneren ist er sanft und ruhig.
Jedesmal wenn ich dich küsse verliere ich mich noch mehr in das Mädchen mit den Smaragd Augen. Ich liebe es mich in ihnen zu verlieren.
Ich liebe deine Reaktionen auf meine Berührungen und Worte. Du bist die Ruhe im Sturm.
Ich hasse es über Gefühle zu reden verdammt jeder hat seine Schwächen aber ich stelle mich meiner angst und kehre ihr den rücken zu, weil ich dich liebe angy trotz familiärem Streit trotz deiner rolpatschigen und chaotischen Art. Ich liebe dich!" Entgegene ich ihr schwer atmend.

Wow Ich hatte es getan ich hatte ihr tatsächlich alles gestanden. Jetzt lag es an ihr ob sie meine Gefühle erwiedert oder nicht.

Wird sie wieder davon laufen oder nicht. Gespannt schau ich zu ihr rüber.

Sie hatte Tränen in den Augen. Als mein blick ihren traf kulerten dicke Tränen über ihr wunderschönes Gesicht. Schniffent tapst sie auf mich zu und vergräbt ihren Kopf an meiner Brust.

Sanft streiche ich ihr über den Kopf. ,, komm." Befehle ich ihr hebe sie jedoch im braut styl hoch auf mein Zimmer.

Niedergeschlagen und erschöpft lässt sie den Kopf an meine Schulter fallen und zu das ich sie davon trage.

Ich beschließe sie ins Bett zu legen und schlafen zu lassen sie hatte getrunken und war sowieso nicht im hier und jetzt. Sie war viel zu erschöpft um mir eine klare Antwort zu geben.

Der Gedanke das ihre Offenbarung der Gefühle ihr so sehr angst machen das sie sich betrinken sentz mir zu. Ich hasse es sie so zu sehen.

Ich lege sie vorsichtig ab und gebe ihr einen stirnkuss. Ich wende mich gerade vom gehen weg als mich jedoch ihre kleine Hand die sich in mein Shirt geknallt hat davon abhält.

,, Aiden Warte I-ich -" setz sie an und atmet einmal tief durch.

Hier teil zwei der lese nacht. (2/3). Der nächste Teil folgt🌚
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Don't Mess With The MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt