kapitel 27.

9.8K 240 19
                                    

Angy pov.

Zwei Tage. Schon seit zwei langen Tagen werde ich hier festgehalten. Von Aiden immer noch keine Spur. Ich sollte es nicht doch ich mache mir langsam ernste Sorgen das ihm was zugestoßen sein könnte.

Mir geht es elend. Richtig dreckig. Ich habe schon lange nichts richtiges mehr zu mir genommen. Ich hatte Hunger durst und war einfach nur erschöpft.

Ich blickte in den zerbrochenen Spiegel der in dem ranzihen Raum hin in dem er mich festhielt. Meine augenringe waren tief und dunkel von dem wenigen Schlaf den ich während meines Aufenthalts hier hatte.

Immer wieder wurde ich in der Nacht wach. Insgeheim hatte ich die Hoffnung das Aiden mich hier befreien wird. Doch diese schwindet langsam. Warum sollte er. Dann wäre er mich losdas ist doch alles was er je wollte. Chapo und seine dreckigen Männer kamen ab und zu zu mir um nach dem Rechten zu schauen.

Mittlerweile wusste ich sogar was dies Bastarde mit mir vorhatten. Sie wollten mich auf dem nächsten elegalen Frauen Markt verkaufen. Er würde morgen in der Nähe stattfinden. Solange hielt er mich hier fest.

Mittlerweile war der Tag fast dem Ende zugeneigt und ich hatte gnädigerweise ein Stück Brot und eine Ekeleregende Suppe bekommen. Schlimmer wie im Gefängnis.

Nachdem ich ein wenig an dem Brot genagt hatte legte ich mich auf die ranzige Matratze. Sie hatte lauter Flecken aber immerhin besser als auf dem verdeckten Boden zu schlafen.

Müde fielen mir meine Augen zu und ich glittbin einen unruhigen Schlaf.

________________________

Schweisgebadet riss ich meine Augen auf. Ich wurde schon zum fünftenmal diese Nacht wach Mittlerweile war es kurz vor sechs. Also Beschloss ich einfach wach zu bleiben und setze mich in meiner Matratze auf.

Mich verfolgten schlimme Albträume seit meiner Einführung zu chapo. Ich hielt eigentlich relativ viel aus aber seit dem ich hier war hatte ich die ganzezeit Verfolgungswahn.

Bei Aiden war es ganz anders gewesen. Zwar hatte er mich auch gegen meinen Willen entführt jedoch wusste ich, dass er mir nie etwas angetan hätte. Warum icj mir da so sicher bin weiß ich auch nicht. Das Einzige was ich weiß ist das ich mich bei ihm trotz allem sicher gefühlt habe.

Die Sonne strahlte durch die gitter des abgedunkelten Zimmers.

Eine weile hatte ich Ruhe ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war doch plötzlich hörte ich immer näher kommende feste Stiefel schritte in meine Richtung.

Unbewusst spannte ich mich an. Ich versuchte die aufsteigende Panik zu überspielen als der riegel meiner Tür gelöst wurde und El chapo mir seinen Männern im Schlepptau mein Zimmer betraten.

Innerlich betete ich, dass er mich einfach nur mitnimmt und mich inruhe lässt. Den mein Körper schmerzte noch von den Schmerzen die er mir zugefügt hatte als ich mich gegen ihn gewehrt hatte.

,, Es ist so weit meine hübsche. " raunte seine Stimme durch das Zimmer.

,, Mach es uns einfach und komme ohne wehr mit." Drohte er mir.

Ich verengt meine Augenbrauen wütend und rappelte mich auf. Ein wenig wackelig hing ich auf ihn zu und stellt mich genau vor ihn um ihn dann mit zitiefster Abwertung anzuschauen.

,, du kannst mich mal." Zischte ich leise so das nur er es verstand.

Wütend verzog er sein Gesicht und packte mich am Hals um dann grob zu zu drücken, sodass mir die Luft wegblieb.

Erschrocken japste ich nach Luft.

,, hüte deine Zunge du freche Göre!" Zischt er.

Ich sah bereits schwarzepunkte vor meinem Auge als einer seiner Männer auf ihn einreden.

Don't Mess With The MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt