,,WOW, es ist ziemlich viel passiert. Lass mich das kurz verarbeiten." Versuchte sie dieses ganze Drama zu verstehen.,, Also wenn ich das richtig verstanden habe dann hat er dich entführt und ihr habt euch unabsichtlich in einander verliebt. Und jetzt könnte es sein das du schwanger bist!?"
,, so grob zusammengefasst... jaaa." Antwortete ich unsicher und ein wenig peinlich berührt.
,,puhh, also wenn er kein arsch ist und wirklich etwas für dich empfinden sollte dann werden wir ja sehen ob er selbst in schwierigen Phasen zu dir steht oder nicht." Antwortete sie mir.
,, und genau einer dieser Phasen ist jetzt. Und ich hab Angst aufgrund seiner Reaktion letztens." Gestehe ich.
,, ich muss das zwar alles noch immer einwenig verarbeiten aber ich vertraue dir und werde immer hinter dir stehen. " beruhigt Lucía mich.
Ich bin erleichtert das sie so gelassen reagiert und nach al der Zeit trotzdem hinter mir steht.
,, danke Lucía." Hauche ich und werde darauf hin von ihr in eine feste Umarmung gezogen.
,, ich hab dich vermisst. " nuschelt sie an meiner Schulter. Ich drücke sie noch fester
,, ich freue mich schon die anderen wieder zu sehen. Wir hatten vor unserem Unfall vor zurück zu reisen." Erzähle ich ihr.,, sie vermissen dich alle. Aber wir haben einiges nachzuholen. Also lass uns shoppen gehen!" Schlägt sie strahlend vor, weshalb ich lächelnd nickte.
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Nach ca. 3 Stunden Kleider und sonstige Klamotten einzukaufen beschlossen wir zu mir nachhause zu fahren. Ich hatte die ganze Fahrt über ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Zuhause angekommen begaben wir uns dierekt in mein Zimmer. Lucía staunte.
,,Wenn ihr euch verbünden würdet würde es keinen Gang krieg mehr geben und ihr wärt das reichste und stärkste Mafia Emperium Europas. ",, es wird aber nicht leicht unsere Eltern davon zu überzeugen." Antwortete ich ihr.
,,mhm, dass stimmt..." Murmelte sie.
,, lass uns zu mir rüber fahren. Aiden scheint nicht da zu sein und ich bin mit Freunden hier. Heute Abend findet nh Party statt da solltest du mitkommen. Das würde dir mal wieder gut tun." Bot sie mir an.
Ich wollte die Sache mit Aiden eigentlich klären aber da er ja seitdem Vorfall abweisend und so gut wie nie da ist beschließe ich meinen Kopf frei zu kriegen.
,, Okay ." Antwortete ich also.
,, jaaaa!" Quitschte sie vor Freude und klatschte freudig in die Hände.
Also packten wir unsere Sachen und begaben uns zu ihr. Sie hatte sich eine Villa ganz bei uns in der Gegend gemietet. Sie sah hübsch aus. Lange kicht so teuer und groß wie unsere aber dennoch luxuriös.
Sie stellte mich ihren neuen Freunden vor. Alejandro, Miguel, Ethan, Maria und Marta.
Sie machten alle ein ganz netten Eindruck und waren sehr nett. Ethan war der einzige Amerikaner unter uns Spaniern was mich neugierig machte.
Um 19 Uhr fing es an voll zu werden immer mehr Gäste kamen dazu. Wir waren mittlerweile alle umgezogen und hatten haftende Kleider an.
Meins war rot und passt perfekt zu meiner gebräunten Haut und meinen dunklen Haaren.
Ich unterhielt mich ein wenig mit Ethan und dem Rest und erfuhr, dass er in meiner Abwesenheit nach Spanien gereist war und nun für drei Jahre vor hat hier zu leben.
Er sah gut aus das musste ich gestehen aber trotz unseres streites dachte ich unentwegt an Aiden.
Er hatte mir kein einziges Mal geschrieben. Wo ich bin und ob es mir gut geht was mich mittlerweile nicht mehr traurig sondern wütend machte.
Wie konnte er nur so ein arsch sein. Die Verantwortung lag bei uns beiden und nicht nur bei mir. Ob wir uns vertragen oder nicht in einer Woche reise ich ab. Mit oder ohne ihm. Das liegt nun bei ihm.
Um einen klaren Kopf zu kriegen trank ich ein wenig und wurde von Drink zu Drink lockerer.
,, lass uns tanzen." Nuschelte mir Ethan ins Ohr.
Ich war mittlerweile gut angetrunken und kicherte.
,, nein ich kann nicht. Er wird dich umbringen wenn du mit mir tanzt!"Daraufhin Grinste er nur herausfordernd und zog mich hintersich her auf die tanzfläche.
Nach kurzem zögern gab ich nach. Was solls heute habe ich Spaß und wir tanzen ja schließlich nur.
Auf der tanzfläche hatten wir intensiven augenkontakt und waren uns relativ nah. Ich musterte ihn sein Körper war trainiert aber nicht so hart wie Aidens und seine Augen waren blau. Zwar wunderschön, jedoch nicht so intensiv und faszinierend wie Aidens.
Mittlerweile hatte ich keine Lust mehr zu tanzen. Ich wurde ein wenig traurig an den Gedanken an Aiden und ließ Ethan auf der tabzfläche stehen und eilte ins Bad.
Ich spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht und versuchte mich zu beruhigen.
Als plötzlich ein Mann aus der Kabine kam und mich mit ,, nah süße, was machst du den hier." Ansprach flüchtete ich angeekelt.
Ich brauchte einen Drink um herunter zu kommen.
An der Bar bestellte ich mir ein Tequila. Dannach ging es mir schon ein wenig besser.Hinter mir tauchte plötzlich Ethan auf. ,, alles gut du warst auf einmal so schnell weg?" Fragte er mich besorgt.
,, nein, ja es geht mir gut. Entschuldigung mir geht's grad ihrgendwie nicht gut." Erklärte uch mich.
Verstehen nickte er. ,, Willst du vielleicht nachher mit zu mi-" ,,ich brauch frische Luft. Sorry!" Fiehl ich ihm ins Wort und drängte mich an ihm vorbei auf den Ausgang zu.
Ich gab eben lucía Bescheid, dass ich nun nachhause fahre und sie Bot mich noch an mich Heim zu fahren. Was ich allerdings dankend ablehnte und ihr versicherte, dass wir uns die Tage wieder sehen würden.
Draußen angekommen atmete ich gierig die frische Luft ein und überlegt wie ich nun nachhause kommen sollte.
Erschöpft und müde ließ ich meine Schultern hängen.
,, was jetzt?" Dachte ich mir.Ich wollte mich gerade dazu aufraffen nachhause zu laufen da spürte ich hinter mir plötzlich eine starke presänz.
,, Hola, bebita." Raunte plötzlich die Person von hinten in mein Ohr. Und ich wusste sofort wer es war.
Hi. Sorry für das verspätete Kapitel. Bin ein bisschen angeschlagen. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Bye
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Don't Mess With The Mafia
Romance...mit Leichtigkeit hielt er meine arme fest und drückte mich auf den Boden. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. Vergebens. Als er den Widerstand spürte drückte er sich an mich und kam meinem Gesicht ganz nah, sodass ich seinen Atem an mei...