Kapitel 38.

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Angy pov.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Kuss an meiner Stirn geweckt. Verschlafen öffnete ich die Augen um mich im nächsten Moment neben Aiden vorzufinden. Es war ein ungewohntes aber schönes Gefühl neben ihm auszuwachen.

Ich drehte mich zu ihm um und blickte dierekt in sein grinsendes Gesicht. ,, Morgen Schlafmütze. " neckte er mich. Dabei klang seine Stimme so unglaublich rau das mir die röte ins Gesicht schoß.

Bei seinem Oberkörper freiem Anblick schossen mir dierekt die erinnerungen an letzte Nacht ins Gedächtnis. Peinlich berührt verdeckte ich mein Gesicht in den Händen. Im nächsten Moment spürte ich wie er mich an seine Brust zog und sie durch sein rauen Lachen vibrierte.

Lachend gab er mir einen Kuss auf meinen Haaransatz und meint. ,,du brauchst dich nicht zu schämen mi hermosa. Gestern nacht war unglaublich und unbeschreiblich schön."

Geschmeichelt nahm ich meine Hände von meinem Gesicht und legte sie auf seiner Brust ab um dann lächeln zu ihm hoch zu schauen. ,, fand ich auch."

Grinsend blickte er auf mich herab. ,, du solltest dir besser was anziehen sonst endet das hier in nher zweiten runde." Zog er mich auf und wanderte im gleichen Moment mit seiner Hand unter die Decke.

Fuck ich war noch nackt. Sofort fing es wieder an in meinem Unterleib zu kribbeln. Bei dem Gedanken an ein zweites Mal wurde mir ganz warm ums Herz.

Seine Hand legte er auf meiner talie ab. ,, ich werde dich vorerst verschohnen nicht das du noch wund wirst." Raunte er mir zu und leckte sich dabei über die Lippen.

Schluckend blickte ich ihm in seine Smaragd Farbenlehre Augen.

,,Lass uns frühstücken." Schlug er dann vor und fing an mich zu kitzeln. Kichern wand ich mich unter der Decke bis ich dann mit der Decke um meinen Körper gewickelt aufspringen und ins Badezimmer flüchtete.

Hinter mir ertöhnte er kehliges lachen. ,, du brauchst dich nicht zu verstecken. Da wäre nichts was ich nicht schon von dir gesehen hätte."

Ich drehte mich schnell um und streckte ihm wie ein kleines Kind die Zunge heraus. ,, Pech gehabt." Neckte ich ihn kichern und war gerade dabei die Badezimmer Tür zu verschließen als mich eine große Hand davon abhielt indem sie die Tür einfach Aufschub und Aiden hereintrat. Splitter faser NACKT!

Wie gebannt staarte ich seinen so unmenschlich perfekten Körper an. ,, Mach den Mund zu. Sonst fängst du noch an zu sabbern." Zog er mich auf.

,,zhht tu jetzt nicht so als würde ich dir verfallen nur weil wir miteinander geschlafen haben." Tat ich gespielt so als würde er mich nicht total aus der Fassung bringen.

Bei meinen Worten kam er mir bedrohlich nahe und drängte mich an die Wand der Dusche. Ich krallte mich dabei an der Decke fest und sorgte dafür das er mich nicht nackt sieht.

Als er das bemerkt Grinst er nur wieder selbstgefällig. ,,nach gestern Nacht brauchst du dich nicht mehr zu schämen. Und ich weiß das du mir schon bevor letzter Nacht längst verfallen bist kleines." Raunt er mir dicht am Ohr zu.

Seine Hand wandert derweil von meinem Hals runter bis zum Saum der Decke. Dort verhackt er seine Hände unter dem Stoff, sodass ich scharf die Luft einziehe und zittrig ausatme.

,, W-was hast du vor?" Frage uch unsicher obwohl ich die Antwort schon längst kenne.

,, was wohl wir werden jetzt zusammen duschen und dann runter gehen und einen schönen tag zusammen verbringen." Gab er mir selbstverständlich als Antwort . So als wäre es schon entschieden.

,, wer sagt, dass ich das möchte." Konterte ich.

,,Dein Herz springt dir gleich aus der Brust du glühst verglich und lass es nicht so weit kommen das ich dir zeigen muss wie feucht du jetzt schon wieder bist." Erwiederte er rau.

Ich schluckte hart gerade als ich erneut ansetzen wollte presste er seine Lippen auf meine und in gleichen Moment riss er mir die Decke so ruckartig vom Leib das ich garkeine Chance hatte ihn aufzuhalten.

Sofort durchfuhr mein Körper eine gänsehaut am gesamten Körper. Kurz darauf ging die Dusche an und heißes Wasser prasselte über uns herab.

Aiden löste sich wieder von mir un mich dann selbstgefällig anzugrinsen.

Ich verdrehte bloß die Augen und drehe mich um um mich einzuschamponiern als ich seine Hände an meinem Nacken und sei Glied an meinem po spürte.

,, verdeh nie wieder deine Augen wenn es nicht aus Lust ist bebita." Drohte er mir, sodass mein Unterleib und mein Bauch erneuert kribbeln begann.

Keuchend nickte ich. Verdammt warum hatte er mich nur so unter Kontrolle!

,,gut." Antwortete er und begann meinen Nacken bis herunter zu meinen Schultern zu küssen.

,, wenn du wüsstest wie gerne ich dich grade auf die verschiedensten Art und Weisen hier nehmen würde bebita." Raunte er erregt.

Ich zog scharf die Luft ein. ,, aber nicht jetzt. Du brauchst Zeit. " erstaunt das er sich so gut beherrschen konnte wante ich mich ihm wieder zu und gab ihm einen Kuss auf seine harte Brust.

,, ich bin so froh das ich dich hab." Gestant er sodass ich breit grinsend zu ihm hochschaute.

,, und jetzt lass uns duschen." Sagte er und verpasste mir dabei einen klatschen auf den arsch, sodass ich erschrocken aufkreischte.

Hellü hier mal wieder ein Update. Schöne Woche euch noch. Hab euch lieb! 💞 Byeee
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Don't Mess With The MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt