hopes and fears | a Rafe Cameron ff

𝑐𝒉𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑡𝒉𝑖𝑟𝑡𝑒𝑒𝑛

Lia's Sicht

Wir Frühstückten und Rafe ging dabei sicher, dass ich auch genug aß. Ich fand es süß, aber trotzdem sollte er sich keine Sorgen machen. Ich weiß nicht was gestern mit mir los war. "Und du bist dir sicher, dass du das fahren möchtest?" fragte ich. "Ja." antwortete Rafe schmunzelnd. Und dann ging es auch los.

Als wir ankamen, bekamen wir den Buggy und Rafe lächelte von einem Ohr zum anderen. "Komm. Es wird lustig." sagte er und stieg ein. Ich verdrehte die Augen, stieg ein und verdrehte sofort die Augen. "Hast du sowas schon mal gemacht und meintest du nicht Quad?" fragte ich. "Ja, aber der hier, ist für zwei, ich lasse dich doch nicht allein." sagte er lächelnd. "Bist du angeschnallt?" fragte er danach. "Ja." Und schon ging es los.

Ich hielt mich fest und hatte Angst. Rafe hatte den Spaß seines Lebens. Doch nach einer Zeit, gefiel es mir. Es machte Spaß. "Dir gefällt es doch?" fragte er lachend. "Ja, ja. Schaue nach vorn." schrie ich und musste lachen.

"Es hat ehrlich gesagt, Spaß gemacht." gab ich zu. "Wusste ich es doch." sagte er schmunzelnd und küsste mich. "Und jetzt?" fragte ich lächelnd. "Schau mal nach da." antwortete er. Da stand ein Heißluftballon. "Wow." staunte ich. "Alles nur für dich, Babe." flüsterte er in mein Ohr.

"Man muss sagen, die Wüste ist voller Sand." sagte ich und starrte dabei, auf die Wüste. "Das ist in Wüsten so." sagte Rafe lächelnd. "Woher kannst du das alles?" fragte ich. "Manches weißt du nicht über mich." antwortete er. "Autsch. Was denn nicht?" fragte ich. "Nichts besonderes." sagte er und drehte mich zu ihm, da er die ganze Zeit, hinter mir stand. "Ich liebe dich Lia und vielleicht ist es zu Zeitig, aber es muss ja nicht sofort sein..." sprach er. "Rafe, was auch immer jetzt kommt. Überleg es dir noch mal." sagte ich. Er schaute mich erschreckend an. "Rede weiter, sorry." entschuldigte ich mich. "Ehm..."

Fuck, ich habs versaut. Er schüttelte den Kopf und schaute wieder auf die Wüste. Ich drehte mich um. Ich hab es einfach verkackt. Aber was wollte er? Wollte er mir wirklich einen Antrag machen? Oder habe ich übertrieben?

Nach dem wir geladen sind, sprachen wir kein Wort. Wir liefen zum Auto zurück und fuhren zum Apartment. "Rafe?" fragte ich. "Hm." brummte er. "Es tut mir leid. Ich hätte nichts sagen sollen." "Alles gut." sagte er und schaute nicht einmal zu mir.

Wir kamen im Apartment an und er legte sich auf die Couch und schlief. Ich versuchte zu schlafen, doch ich konnte nicht. Ich hab den Urlaub versaut. Ich hätte es einfach auf mich zu kommen lassen. Aber nein, klein Lia muss alles versauen. Also stieg ich wieder aus dem Bett und ging zu Rafe. Ich merkte an seiner Atmung, dass er nur so tut, als würde er schlafen.

"Rafe?" fragte ich leise und saß mich auf den Boden, neben der Couch. "Lia." murmelte er und machte die Augen auf und schaute direkt in meine. "Es tut mir wirklich leid." sagte ich leise. "Muss es nicht. Ich kann es verstehen." sagte er und lächelte mich kurz an. "Aber eigentlich weiß ich ja gar nicht, was du wolltest." sagte ich. "Ja. Ist vielleicht besser so." sagte er. "Aber Rafe, vielleicht ist es besser, wenn du es mir sagst." sagte ich verzweifelt.

"Morgen, jetzt schlaf." sagte er. "Ich kann nicht ohne dich schlafen." sagte ich und schaute zum Boden. "Na dann, komm." sagte er lächelnd und stand auf. "Ich dachte du bist sauer." sagte ich nun verwirrt. "Bin ich auch. Aber bei dir, kann ich nicht lange sauer sein." sagte er und legte eine Hand, an meine Wange, nahm sie dann wieder weg und ging ins Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen, wachte ich alleine auf. Doch meine Frage, wo Rafe sei, wurde schnell beantwortet. Er kam aus dem Bad, mit einem Handtuch um der Hüfte. "Du hast doch dein Bild." sagte er lachend. "Wie ich schon mal sagte, Live sieht es besser aus." schmunzelte ich.

Er kam auf mich zu und saß sich neben mich. Ich setzte mich auf sein Schoß und schaute ihm in die Augen. "Ich liebe dich. Rafe, ich werde dich immer lieben." sagte ich lächelnd und trotzdem mit Tränen in den Augen. "Ich liebe dich auch, Lia." sagte er und wischte meine Tränen weg. "Ich dich auch." wiederholte er. "Und jetzt?" fragte ich. "Du weißt was jetzt kommt." sagte er lachend und schon war mein Shirt weg. Und der Rest, der Sachen folgte.

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Hey, ich hoffe, euch wird die Geschichte nicht langweilig. Doch zur Zeit habe ich nicht wirklich Ideen. Dies ist auch ein Grund, weshalb zur Zeit, so wenig kommt. Dazu mein Praktikum. Trotzdem werde ich mir Mühe geben, Kapitel hochzuladen.

Ich wünsche euch noch eine schöne Woche.