𝑐𝒉𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦 𝑓𝑜𝑢𝑟

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Am nächsten Morgen wachte ich durch ein, zwar nicht lauten, aber hörbaren Tür schließen auf. "Fuck." hörte ich Rafe leise fluchen. "Dir auch einen guten Morgen." mormelte ich leise. "Ich wollte dich nicht wecken." entschuldigte er sich. "Warum bist du denn so Zeitig wach?" fragte ich lächelnd. "Ich musste noch etwas erledigen." sagte er und kratzte sich am Nacken. "Muss ja wichtig gewesen sein." sagte ich. "Ja. Ja war es." Danach stand ich auf und zog mir etwas frisches an.

"Also was hast du heute vor?" fragte ich beim Frühstück. "Lass dich überraschen." sagte er lächelnd. Wir aßen in ruhe weiter, bis er einen Anruf bekam und mich kurz entschuldigend anschaute und den Raum verließ. Es dauerte ca. 10 Minuten, bis er wieder in die Küche kam. "Alles gut?" fragte ich, da er mit einem nachdenklichen Blick zurück kam. "Ich denke schon." antwortete er. "Du denkst es?" fragte ich. "Lia, können wir später darüber reden. Oder morgen. Ich habe heute etwas geplant und möchte nicht, dass es heute zwischen uns steht." Ich merkte, dass es ihn belastete, also hackte ich nicht weiter nach.

"Zieh dir etwas schickes an." sagte er nach einer weile lächelnd. "Wie schick?" fragte ich. "Natürlich siehst du immer gut aus. Zieh einfach an, was dir gefällt." sagte er nun und gab mir ein Kuss auf die Stirn. "Rafe Cameron, der Romantiker." sagte ich lachend.

Also suchte ich im Schrank, nach einem Kleid, dass passen könnte. Doch zu was? Er sagt mir ja nicht mal, wohin es geht. Ich suchte und suchte. Warum habe ich so viele Kleider? Ich muss eindeutig mal ausmisten. Irgendwann entschied ich mich für ein schwarzes Kleid.

Als ich die Treppen runter ging, wartete schon Rafe auf mich

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Als ich die Treppen runter ging, wartete schon Rafe auf mich. "Wow." staunte er nur und leckte sich über die Unterlippe. "Ich glaube dafür ist es zu früh." sagte ich lachend. "Du siehst wunderschön aus. Wie immer." sagte er lächelnd und öffnete die Tür. "Du willst mir immernoch nicht sagen, wo es hin geht?" fragte ich schmunzelnd. "Nein." sagte er mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Wir fuhren zu einem Restaurant. "Das wir essen gehen, hättest du mir auch sagen können." sagte ich schmunzelnd. "Naja, dass ist nicht alles. Lass es einfach auf dich zukommen." sagte er. Er nahm meine Hand und wir gingen rein. Beim Essen merkte ich, wie er mit dem Bein wackelte. Er war nervös.

"So und was hast du noch geplant?" fragte ich. "Sei nicht so neugierig." sagte er lachend. "Ich würde gern bezahlen." sagte er einem Kellner. Nach dem bezahlen, setzten wir uns wieder ins Auto und fuhren zum Strand. "Ich habe keine Badesachen an." sagte ich verwundert. "Das ist auch nicht der Plan." sagte er lächelnd, Kopfschüttelnd.

Wir gingen runter zum Meer. "Wir waren lange nicht mehr am Meer spazieren." sagte ich lächelnd. "Lia. Ich muss etwas loswerden und ich bitte dich, mich nicht zu unterbrechen." sagte er am ende lachend. "Okay." sagte ich lächelnd.

"Ich weiß, dass ich dir schon oft gesagt habe, wie toll du bist. Ich liebe dich und niemand anderen. Du bist alles was ich brauche und ich will dich nicht noch mal verlieren. Du hast mich von meinem Vater befreit. Du warst immer für mich da, wie niemand anderes. Mit dir fühle ich mich frei. Es hat mich zerstört, als du nicht neben mir aufgewacht bist. Innerlich wusste ich immer, dass du perfekt bist. Ich weiß, niemand ist perfekt, aber du bist nah dran. Hope Amilia Thornton. Du bist meine Hoffnung und deswegen..." er machte eine kurze Pause und kniete sich vor mich. "...Willst du meine Frau werden?"

Ich hatte Tränen in den Augen. Anscheinend schweigte ich zu lange, da er mich verzweifelt anschaute. "Ja. Ja, ich will. Oh man und wie ich das will." sagte ich lachend. "Ich hatte schon Angst du sagst nein." sagte er lächelnd und Umarmte mich, bis wir uns voneinander trennten. Er legte seine warmen Hände, an meine Wangen und küsste mich. Es war ein langer und wunderschöner Kuss.

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Es wird einen dritten Teil, zu Hope kommen.

hopes and fears | a Rafe Cameron ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt