37. Kapitel*

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Folgendes Kapitel enthält Oralsex Szenen. Bist du zu jung (unter 16) oder findest du das abstoßend, überspringe diese Szenen.
Anhand von *- Linien erkennst du den Anfang und das Ende von dieser Szene. Viel Spaß beim Lesen :)

Als Drake mit mir alleine ist herrscht kurz Stille.
Seine Augen fokussieren mich und ich fokussiere seine.
Nichts könnte nur annähernd beschreiben, wie ich mich fühle.
Mein Herz fängt an schneller zu schlagen und meine Gedanken in meinem Kopf spielen verrückt.
Es ist fast schon so als existieren nur ich und er.

Er mit seinen wunderschönen braunen Teddybäraugen. Allein mit seinem Blick zieht er mich schon aus. Wie kann man ihm widerstehen? Ein kleines Grinsen erscheint auf seinen Lippen und ich bin ganz hin und weg.

Direkt liegen seine Lippen auf meinen. Ganz klar rieche ich den Alkohol aus seinem Atem, aber auch ich bin nicht nüchtern, was mich zu Dingen treibt, die sich nicht gehören.

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Beginn sexueller Inhalte******
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Obwohl er alkoholisiert ist nimmt er sich zurück, was für mich heißt, dass ich den ersten Schritt machen soll. Natürlich greife ich erst Mal an die unteren Enden seines T-Shirts und ziehe es ihm vorsichtig über seinen Kopf.
Direkt muss er leicht grinsen.
Sein Körper ist perfekt. Zwar etwas trainiert, aber nicht zu viel. Irgendwie die perfekte Mischung.

Natürlich kommt Karma auf mich zurück, doch vorher fragt Drake kurz:„Darf ich?" Natürlich nicke ich, woraufhin er unten an meinen Pulli greift und mir über meinen Kopf streift.
Er sah danach perfekt aus, aber ich könnte von meiner Frisur her einem Troll Konkurrenz machen.

Natürlich richte ich kurz meine Haare. „Bei BH lasse ich dir deine Wahl", fügt er hinzu. Immer wenn ich andere Mädchen über BH's reden höre, dann bekomme ich mit, wie sie sich darüber beschweren. Und dann gibt es da mich- ich hasse es einen BH abzulegen. Keine Ahnung warum aber ich hasse einfach das Gefühl, wie die Brust herumbaumelt.
Jap in dem Punkt bin ich definitiv seltsam. Aus dem Grund lasse ich den BH an.

Schließlich ziehe ich vorsichtig Drakes Hosen aus. Als ich oben den Hosenstall aufmache, merke ich, dass er einen Ständer hat.
Natürlich muss ich leicht grinsen, doch ich versuche mich zu konzentrieren, dass daraus kein Lachanfall wird.
Irgendwie finde ich es amüsant.
Drake macht das selbe Schauspiel auch bei mir.

Doch dann wird mir etwas bewusst- Damn ich habe da unten eine halbe Hecke stehen. Ich könnte daraus Zöpfe flechten.
„Ich muss dringend aufs Klo", sage ich peinlich berührt und springe aus meinem Zimmer direkt ins Bad. Zum Glück ist es direkt neben an.

Schließlich mähe ich mir meine Hecke weg und wasche mir etwas die abgeschnittenen Haare ab. Ich hasse es mich an der Stelle zu rasieren und normalerweise sieht das sonst auch niemand. Allein das Gefühl danach ist ekelhaft und brennt. Und zu meinem Glück habe ich mich auch etwas geschnitten.

Egal...ich versuche es einfach auszublenden und gehe zurück zu Drake. „Musstest du ehrlich jetzt auf Toilette",grinst Drake, woraufhin ich anfange zu lachen. Wie gesagt...ich versuchte es auszublenden...durch den Einfluss von Alkohol ist das leider nicht so einfach.
„Wir waren bei den Unter...hosen stehen ge..blieben", lache ich.
„Warte- Hast du dich ernsthaft gerade rasiert?", grinst Drake und schaut mich an, woraufhin ich lachend nicke.

„Woher?", frage ich. Verdammt ist mir das peinlich. „Du redest als Mal etwas mit dir selbst. Ist nicht schlimm, ist eigentlich ganz süß", antwortet er und führt meine Hände zu seiner Unterhose.
„Also ich bin bereit", grinst Drake, woraufhin ich erst vorsichtig und dann etwas schneller seine Hose nach unten befördere.

Als er meine Unterhose anfässt schaut er nochmals mir ins Gesicht, um zu kontrollieren, ob es ok ist. Erst als ich leicht nicke zieht er sie vorsichtig nach unten.
Schließlich kommt er langsam auf mich zu und legt seinen Arm um mich.

Seine nackte Haut berührt meine nackte Haut. Drake hat sich aber so gedreht, dass sein Schwanz nur mein Bein berührt. Wäre es etwas anders hätte ich ihm den Kopf abgerissen. Schließlich legen wir uns auf mein Bett.

Seine Hand streichelt leicht über meine Hand. „Du brauchst bei mir keine Scheue haben. Es gibt bei mir keine verbotene Orte", fügt Drake hinzu und nimmt meine Hand und führt sie zu seinem kleinen Freund.
Es fühlt sich warm und seltsam an. Ja nicht gerade eine nette Beschreibung, aber wenn man noch nie in seinem Leben das männliche Geschlecht berührt hat ist es wohl klar, dass es anfangs etwas befremdlich ist.

„Welcher Bereich ist bei dir verboten?",fragt Drake und schaut in meine Augen. „Es ist ok, wenn du Zeit brauchst. Setze dich nicht unter Druck", ergänzt er und kratzt sich dabei leicht am Hinterkopf. Allein dabei sieht er übelst sexy aus.

„Es ist nichts verboten, aber gebe mir eine Vorwarnung", sage ich. Ob ich mir dabei sicher bin? Ich weiß es nicht, aber wer nicht probiert, der nicht gewinnt.
... irgendwie Stimmt etwas an dem Sprichwort nicht...
Probieren geht über studieren- so, jetzt haben wir es.

„Ist es ok, wenn ich dich lecke? fragt er, woraufhin ich nur nicke, obwohl mir bei dem Gedanken erst die Kotze hoch kommt. Ich möchte nicht wissen, wie es da unten schmeckt...
Ich stelle es mir widerlich vor.

Dennoch vergehen diese Gedanken, als er erstmals anfängt. Obwohl es nur Oralsex ist fühlt es sich wunderschön an.
Keines Falls unerfahren wirkt er.
Er hat die Zügel fest in der Hand, was mich sehr anturnt.

Als er fertig ist legt er meine Hand vorsichtig an sein Glied und positioniert sie langsam. Seine Hand umklammert meine und macht zarte Bewegungen nach oben und unten. „Versuche es alleine, du kannst gerne härter anpacken", erklärt er, woraufhin ich genau das mache, was er gesagt hat. Man kann hören, wie sein Atem lauter wird und, wie er es zu genießen scheint. Langsam dreht er sich zu mir und knetet mit seinen Händen vorsichtig meine Brüste. Es fühlt sich weird an, aber irgendwie mag ich es.

Kurz darauf liegen unsere Lippen wieder aufeinander, wobei ich nicht aufgehört habe unten weiter zu machen. Es geht soweit, bis er kommt und ein leises Stöhnen seinen Lippen entweicht...

Leider war der Oralsex schneller als erhofft vorbei, denn am nächsten Tag ist wieder Schule und es ist bereits 23 Uhr.

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