Kapitel 42.

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Hannes:
„Ich gehe!“, rief ich und ging zur Tür. Ich hielt meine Hand auf meinen Mund, da ich bereute, so laut gesprochen zu haben. Von hinten konnte ich eine leise fluchende Steff hören. Ich mache die Tür auf und konnte die Absätze eines Schuhs beim hochlaufen hören. „Vera, Schatz“, sagte ich und umarmte meine Traumfrau. „Oh Mann. Du hättest ja wenigstens auf meine Nachrichten antworten können...!“, erklärte sie mir lachend zur Begrüßung. Ich zog sie zu mir und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. „Mein Handy liegt beim Kleinen. Der schläft. Da wollte ich nicht rein...“

Steff:
„Hallo Vera!“, rief ich, während ich zur Tür lief. „Hast noch mal Glück gehabt. Der Kleine ist nicht wach geworden von der Klingel. Ansonsten hättest du Ärger bekommen!“, erklärte ich ihr lachend. „Das wollte ich nicht. Herr Johannes Stolle hat nicht auf meine Nachrichten geantwortet, also...“ „Alles gut. Geht's dir besser? Hans hat mir erzählt, dass du so mit Übelkeit zu kämpfen hast.“, fragte ich sie etwas mitleidig. „Ach naja, ist ja nicht direkt Übelkeit, das habe ich ja nur nachts. Damit folgt nur Schlafmangel, wenn Du verstehst.“ Stimmt, Schlafmangel war Veras  großes Problem. „Kann ich total nachvollziehen. Aber themawechsel..., da ist ja schon die erste Werbung zu sehen!“ Ich war erstaunt. Sie war nur ein paar Wochen weiter als ich, dabei hat sie nicht mal Zwillinge....

SCHRITT FÜR SCHRITT 1.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt