Steff:
Johannes tat mir leid, aber ich wollte wäre nicht verraten. Ich wäre einfach eine furchtbare Freundin gewesen, auch wenn ich zu Johannes jetzt nicht besser war. Mit dem kleinen an meiner Hand lief ich nach draußen. Ich hatte ein Taxi bestellt, weil wir schon so spät waren. Nicht lange Zeit später, erklärte mir der Taxifahrer, dass wir da waren. Ich nahm den Knirps auf mein Arm und lief zum Auto meiner Mutter. Ich erkannte es schon von weitem. Ich war wirklich froh, dass meine Mutter hier in Berlin einen kleinen Garten hatte, indem sie im Sommer sehr oft war. Eigentlich lebte sie ja in Bautzen, aber jetzt war sie oft bei mir, Thomas und dem Kleinen.Steff's Mum:
Stefanie war mein Leben. Ich war wirklich gerne für sie da. ... natürlich auch für Janet, aber gerade in dieser Situation brauchte Steff mich wirklich. Das merkte man. „Oma...!“, rief der Kleine mir von ein paar Metern Entfernung zu. „Na mein Hase! Habt ihr euch beeilt?“, fragte ich. „Jaaaa!“, erklärte er ganz überzeugt. Er war so süß. Enkelkinder waren einfach toll. „Nagut Stefanie..., dann mach dich mal auf den Weg. Grüße ihn von mir.“, sagte ich zu Steff. Sie gab dem Kleinen und mir einen Kuss und war schon wieder weg.
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SCHRITT FÜR SCHRITT 1.0
FanficSteff, Hannes, Nowi und Thomas im Leben. Und während der Alltag gemeistert werden muss, wollen(sollen?) doch auch ein paar Wünsche und Träume in Erfüllung gehen, oder? Alles basiert auf KEINER echten Story. ~Abgeschlossene Geschichte~ Alle Rechte l...