Kapitel 33.

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Steff:
Es war dieses kleine Gefühl in mir, was sagte, alles wird gut. Vielleicht waren es die zwei Babys, welche mir ein gutes Zeichen gaben. Ich vertraute diesem Gefühl. „Schatz, ich muss jetzt los... Der Kleine ist vorübergehend bei Hans, aber er schreibt schon, dass der Knirps nach Hause will. Schlaf dich am besten aus, dann können wir noch telefonieren hmm?“ Ich wollte eigentlich noch nicht gehen, aber wir hatten nun mal einen Sohn, um den wir uns kümmern mussten.

Thomas:
Steff beruhigte mich mit ihrer ruhigen Art. Eigentlich war sie alles andere als das, aber sie merkte wohl, dass mir das gut tat. Ich genoss ihre Anwesenheit sehr, auch wenn ich sehr Müde war. Sie erklärte mir gerade, dass sie gehen müsste, wegen unserem Kleinen. Ich hätte sie gerne noch länger bei mir gehabt, aber sie hatte ja Recht. „Nagut, ich schlaf mich dann mal aus... Ich liebe dich!“ Ich sah Steff an und gab ihr nochmal einen Kuss. „Grüß den Kleinen von mir, ...und wegen der Schwangerschaft, wenn du es sagen willst, dann mach es.“ Ich konnte es verstehen, würde sie es nicht geheim halten wollen...

Sorry, dass gestern nichts raus kam, mein Internet hat nicht funktioniert...
Nachher kommt noch ein Kapitel 😌

SCHRITT FÜR SCHRITT 1.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt