Kapitel 44.

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Steff:
„Ja, es geht ihm ganz gut also den Umständen entsprechend.“ Ich war ein bisschen verwirrt, schließlich hatte ich Hannes alles erzählt, was ich wusste. „Ich bin nur echt froh, das da diese Frau gewesen ist, die mich von Thomas Handy angerufen hat. Ich habe ihr auf meine Telefonnummer gegeben, damit wir uns vielleicht mal zum Kaffee verabreden können.“ Ich war mir nicht sicher, ob ich das hätte erzählen sollen, aber es war mir dann irgendwie raus gerutscht. Ich wusste nicht, wie die Jungs darauf reagieren würden, schließlich war ich ja nicht irgendwer...

Hannes:
Hatte sie wirklich ihre Telefonnummer weitergegeben? Ich wusste nicht genau, was ich davon halten sollte. Aber es war ihre Entscheidung, und immerhin hat die Frau das Handy von Thomas gehabt die Telefonnummer von Steff hätte doch jetzt auch nicht mehr viel verändert. „Ich vertraue dir. Wenn du denkst dass das richtige war dann war es wohl das richtige.“ sagte ich zu Steff um sie etwas zu erleichtern. Das hatte ich glaube ich auch geschafft.

Vera:
Hatte sie das wirklich getan? Wie konnte man denn nur so leichtsinnig und entschuldige bitte aber blöd sein? Manchmal war ich mir echt nicht sicher, ob Steff nach dachte bevor sie etwas tat. „Das hätte ich nicht gemacht...!“, sagte ich in die Runde. „Es ist doch fast schon ein bisschen blöd, als so bekannte jemand fremden seine Nummer zu geben.“

SCHRITT FÜR SCHRITT 1.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt