Kapitel 25

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Hey Leute, 

ich wollte nur sagen, dass ich erstmal bei meiner neuen Story weiterschreibe, weil ich echt keine Ahnung habe, was ich hier schreiben soll und bei der neuen hab ich im Moment so eine Phase, wo ich mich einfach nur an den Laptop setzen muss und schon fließen die Sätze nur so dahin... Momentan ist es für mich persönlich leider eine Qual, mich hinzusetzen und zu versuchen, hier etwas einigermaßen 'Okayes' hinzubekommen. Und ich weiß, dass die Kapitel und so alles VIEL zu kurz sind... 

Auf jeden Fall werde ich so bald wie möglich weiterschreiben und versuchen es auch ein bisschen in die Länge zu ziehen.

Eure forgivemeiloveyou

Achja, hier ist jetzt erstmal noch Kapitel 25, wo ich schon versucht habe, ein bisschen mehr zu schreiben. Ich hab das jetzt nicht noch einmal durchgelesen, ich weiß also nicht, ob das jetzt mehr ist oder nicht.

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Kapitel 25: Er tut mir gut

Langsam beruhigte ich mich wieder und auch mein Atem verlangsamte sich. Aber mein Herz schlug genauso schnell weiter wie eben.

"Wieder okay?", fragte Jordayn und musterte mich aufmerksam.

"Ja", murmelte ich, doch in meinem Inneren schrie es 'NEIN, verdammt nochmal!'. Er löste seine Arme, die mich hielten und stand dann auf. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass wir uns gesetzt hatten. Seine Hand hatte er ausgestreckt vor mich gehalten und erst als ich ihn fragend ansah, fragte er: "Willst du nicht aufstehen?" Dann lachte er. Mir wurde in dem Moment so warm um's Herz, dass ich dachte, alles um mich herum müsste schmelzen.

"Doch" Auch ich lächelte, wenn auch etwas verzerrt. Aber ich lächelte. Etwas unbeholfen kam ich auf die Beine, und lief, Jordayn voran, schnurstracks aus dem Raum heraus. Eins stand fest, ich würde ihn wohl nie mehr betreten. Glaubte ich. 

Ziellos lief ich herum und fand schließlich mein Zimmer. Jordayn klebte noch immer wie ein Schatten an mir. Ich trat ein und lief quer durch den Raum, ohne etwas Bestimmtes zu wollen. Jordayn, der noch zögernd in der Tür stand, kam, nach meiner Aufforderung, herein.

"Was willst du jetzt machen?", wollte er wissen und setzte sich in einen cremefarbenen Ohrensessel in der Ecke des Zimmers.

"Keine Ahnung, die Tür schließen?" Sofort lief ich zur Besagten und machte sie zu.

"Und jetzt?" Er grinste.

"Äh, rumsitzen" Grinsend ließ ich mich auf mein Bett fallen und drehte mich in seine Richtung. "Oder rumliegen?"

"Ich weiß was!" Er sprang auf und tigerte in meinem Zimmer hin und her. "Wie wär's, wenn ich dir was zum Essen bringe und dann gehen wir in den Musikraum und du spielst mir was vor." Bevor ich bejahen oder abstreiten konnte, war er schon verschwunden. Lächelnd stand ich auf und suchte mir frische Kleidung raus. Die, die ich gerade trug war schon ganz steif von dem Salz.

Als Jordayn, beladen mit einem riesigen Tablett, voll mit allen möglichen Lebensmitteln, wieder in mein Zimmer kam, merkte ich wie hungrig ich war.

"Bitte, Miss. Was darf ich Ihnen denn anbieten?" Grinsend hielt er mir das Tablett unter die Nase.

"Alles!", platze ich heraus und wir beide brachen in schallendes Gelächter aus. Irgendwie kindisch, aber es tat gut, nicht immer die Große, Vernünftige und Ernste spielen zu müssen. Jordayn tat mir gut.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 31, 2013 ⏰

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