Feuchtgebiete

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"Weißt du was Alice?" Brach die Dunkelhaarige schließlich die Stille. "Behalte das hier doch einfach... dann bestünde nicht die Gefahr das Oskar es finden wird. Sahra beäugelte noch immer den dunklen Fleck zwischen den Beinen von Alice. Alice sah kurz an sich herunter und verdrehte dann die Augen, als sie sich umdrehte, um die Zeitschrift zurück in ihre Kommode zu schieben. Sahra beugte sich ein wenig vor und warf Alice einen leicht amüsierten Blick zu. „Du bist ja ziemlich ausgelaufen.“, Stellte Sahra nun das Offensichtliche fest.

"Na und wenn schon.", Sagte die Blondine und schmollte dabei ein wenig. "Du bist hier diejenige die unter meiner Hand gekommen ist.", Fügte sie mit einem süffisanten Grinsen hinzu.

Ein Lächeln breitete sich auf Sahras Gesicht aus, als sie Weidel in die Augen sah. "Wir sind noch nicht ganz Quitt.", Stellte Wagenknecht fest. Alice starrte Sahra verwirrt an, zweifellos über den Mut der Schwarzhaarigen. Sahra stellte es selbst ein wenig in Frage als sie sich nach unten beugte und allmählich damit begann die Anzughose der AfD Fraktionsvorsitzenden aufzuknöpfen. Nachdem sie die Blondine aus der engen Hose und ihrem Slip befreit hatte, warf die Linken Politikerin ihr einen demonstrativen Blick zu. Alice schaute darauf weg, um ihr Erröten zu verbergen und zuckte zusammen, als sie spürte, wie sich Sahras Finger zu ihrem Intimbereich vortasteten. Der Blondine war ziemlich unbehaglich zumute. Sahra experimentierte damit, Alice zu streicheln, langsam ließ sie ihre Finger auf und ab durch die Schamlippen der Rechtspopulistin gleiten. Als sie Weidels Gesichtsausdruck sah, wurde Sahra klar, wie sehr sie sich bemühte, nicht lauthals stöhnen zu müssen.

Sahra runzelte die Stirn. Sie erinnerte sich an diesen kurzen Moment, als Alice vor wenigen Minuten mit geöffneten Mund gegen ihren Hals stöhnte; es klang wie Musik in ihren Ohren. Und jetzt verweigerte diese dumme Faschistin ihr diese Genugtuung einfach. UNGLAUBLICH!

Ein Ausdruck der Enttäuschung blitzte für einen kurzen Moment in Weidels Augen auf, als Sahra ihre Hand von ihr entfernte. Dieser Ausdruck wurde durch einen erschrockenen Ausdruck ersetzt, als Sahra sich nun zwischen Weidels Beine drängte, sich auf ihre Hände und Knie stützte und sie ihr Gesicht in die Richtung von Weidels Schritt senkte.

"W-was hast du vor?" stammelte Alice und errötete stark. Sahra entschied sich dazu, diese Frage zu ignorieren.

Sie beäugte Weidels glitschige Spalte etwas misstrauisch und war sich noch nicht ganz sicher, ob sie den Mut dazu aufbringen würde, auch ihre Zunge dort hindurch gleiten zu lassen. Sie provozierte ein leises Keuchen von Alice, als sie noch einmal mit ihrer Hand an ihrem Lustpunkt anlegte und sie dort intensiv streichelte. Sahra wurde somit daran erinnert, was sie von Alice wollte und wusste genau, dass sie es aus ihr herauskitzeln konnte.

Sahra warf Alice ein Lächeln zu und presste ihre Lippen schließlich gegen Weidels noch immer vor Lust tropfende Spalte. Sie spürte, wie sich Weidels Finger in den Stoff des Sofas eingruben, als die AfD Politikerin ein kurzes, zitterndes Stöhnen ausstieß. Das so kurze Stöhnen jagte Sahra einen Schauer über den Rücken und das Kribbeln in ihrem Unterleib kehrte zurück. Die Linken Politikerin ging noch einen Schritt weiter, schnippte ihre Zunge heraus und drückte sie gegen das heiße Fleisch von Alice. Die Antwort war ein viel befriedigenderes, solideres Stöhnen, das direkt hin zu Sahras Unterleib ging. Weidel keuchte in völliger Ekstase, als Sahra ihre Zunge die heiße Spalte hinaufgleiten ließ und dann gleichzeitig mit ihren Lippen die Klit umspielte. Sie lächelte zu Alice hoch und sah, dass Weidel sich nun die Hand vor den Mund gehalten hatte.

„Du dumme Kommunistin!“, stöhnte die AfD Politikerin hilflos.

Sahra konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen als sie das hörte, legte ihre Hand wieder an Weidels Klit an und führte dort weitere sanfte Streicheleinheiten aus, während sie den hervorkommenden Mösensaft ihrer jüngeren Gespielin genüsslich aufschlürfte. Alice Weidel stöhnte frustriert vor sich hin und genoss die warme, feuchte Zunge von Sahra. Noch immer pulsierte das Vergnügen durch ihren Körper, während Sahra sie stimmulierte. Sahra erkannte, dass Alice ihren Gefühlen nachzugeben schien und ihr Stöhnen nun ungehemmter herauskam als zuvor. Sahra lächelte in sich hinein. Es war das erste Mal, dass sie so etwas intimes mit einer Frau tat und sie hätte es niemals für möglich gehalten es ausgerechnet mit Alice Weidel zu tun. Sahra verlangsamte ihre Bewegungen und beschloss, ihren Kopf wieder zu senken, als es plötzlich an der Tür klopfte.

Die beiden Frauen schienen augenblicklich zurück in die Realität zu kehren, als sie das Geräusch hörten.

"Lille, Süße!" ,Rief da eine Stimme hinter der Tür hervor, welche Alice sehr vertraut war. "Ich bin wieder zu Hause und hab uns chinesisches Essen aus der Stadt mitgebracht."

"Was?!" rief Weidel und klang dabei unglaublich frustriert.

"Ja, Schatz! Ich weiß doch das du verrückt danach bist.", Rief Sarah wieder hinter der Tür. Der Schatten unter der Tür verschwand, als sie zurück in die Garderobe ging um ihren Mantel auszuziehen.

Sahra und Alice wechselten besorgte Blicke und beteten das Sarah das Wohnzimmer nicht betreten würde solange die Politikerin von den Linken noch hier war. Sahra setzte sich auf und wandte ihren Blick ab als Alice schnell ihre Hose anzog und wieder zuknöpfte, während sie dabei frustriert vor sich hin grummelte:

"Gott verdammt. Gott verdammt noch mal."

"Ich denke, ich sollte jetzt besser gehen.", Seufzte Sahra und stand auf. Schnell beugte sie sich nach vorne und drückte Weidel schnell noch einen Kuss auf die Stirn, was Alice überrascht aufschrecken ließ. "Ich hatte Spaß.", Fügte die dunkelhaarige noch hinzu bevor sie aus der Tür eilte.

Alice saß benommen auf ihrem Sofa als sie Sahra hinterher starrte.

Sarah schien nicht zu bemerken, dass Sahra an der Küche vorbeischlich, um das Haus zu verlassen. Dabei lächelte die Linken Politikerin zufrieden.

Die Kunst der VerführungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt