Die Kunst der Verführung

Rosa

Die Situation wurde noch besser, als Sahra damit begann, sich im Rhythmus von Weidels Stößen zu bewegen.

Sahra trainierte somit ihre Muskeln und sorgte gleichzeitig dafür, dass der Dildo lustvoll in ihren Eingang eindringen konnte.

Wenn Alice Weidel bis jetzt noch nicht lauthals stöhnte, tat sie es definitiv jetzt.

Alice packte Sahras Hüften, als sie gegen ihre Stöße zurückschaukelten. Sie hätte den 'Dirty Talk' mit der dreckigen Kommunistin nur zu gerne fortgesetzt, wenn das Vergnügen Sahra zu f*cken nicht so überwältigend für die Blondine wäre, dass es für sie unmöglich war ihre Empfindungen in Worte zu fassen.

Alles, was die AfD Politikerin herausbringen konnte, war ein lustvolles Seufzen, als sie weiterhin in die Schwarzhaarige Marxistin unter ihr eindrang.

Der Instinkt ihres schlanken Körpers hatte jetzt die Kontrolle. Es dauerte nicht lange, bis sie dieses kribbelnde Gefühl in ihrer Magengrube spürte und sich ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Stöße wurden flacher, als ihr Atem in ihrer Kehle stockte.

Mit einem letzten Stöhnen erreichte Alice ihren Höhepunkt und drückte Sahras Hüften ein letztes mal ganz fest an ihren Körper als auch die Linken Politikerin das erlösende Zucken in ihrem Unterleib spürte.

Sahras Keuchen ließ ein wenig nach. Weidel setzte sich auf und seufzte zitternd, als sie sich in diesem wunder, berauschten Gefühl der Befriedigung befand.

Als Alice den Dildo letztenendes wieder aus Sahra herauszog tropfte dabei reichlich Flüssigkeit auf das Bettlaken von der AfD Politikerin.

Ein wenig davon tropfte sogar auf die weiße Bluse, welche Alice noch immer trug.

Sahra kam heute Abend gleich zweimal – das sollte sie ziemlich glücklich gemacht haben...

Nun, da sie beide erschöpft nebeneinander lagen, drehte sich Alice seitlich von Sahra weg und brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen.

Sahra lag noch immer besonnen da und konnte noch nicht ganz registrieren, was da gerade zwischen der Faschistin und ihr geschehen war.

Zu Sahras eigener Überraschung fühlte sie sich überhaupt nicht schlecht. Es hatte sich komplett anders angefühlt, als mit Oskar zu schlafen. Soviel stand fest. (Zumal sie sich noch nicht einmal mehr genau an das letzte Mal mit ihm erinnern konnte...)

Sobald sie sich an den Schmerz des dicken Stück Plastiks gewöhnt hatte, war es geradezu unglaublich gewesen, obwohl sie es vorerst mit nichts vergleichen konnte.

Beim nächsten Mal würde sie wohl an der Reihe sein, dieses Teil zu tragen, um die jüngere zu beglücken.

Nächstes Mal...

Das würden sie doch von nun an öfters tun, oder?

...

"Sag mal, wieso wolltest du es eigentlich unbedingt mit mir tun Alice?", Fragte Sahra schließlich.

"Ich?" Fragte Alice nun völlig entrüstet. "Du warst doch diejenige, die völlig ausgehungert zu mir gekommen ist und mich regelrecht darum angefleht hat, es dir zu besorgen."

"Aber du warst diejenige, die mich eingeladen hat, um genau das tun zu können." Konterte Sahra.

"Einigen wir uns darauf, daß wir es beide wollten?" Fragte Alice zaghaft.

"Einverstanden." Meinte Sahra zufrieden. "Aber jetzt sag schon, warum wolltest du ausgerechnet mich?"

"Nun, Sahra, weil du ein wahres Naturtalent im Bett bist." Kicherte Alice schüchtern und sah die Politikerin von den Linken verträumt an.