Alice schüttelte verächtlich mit dem Kopf."Wir beide und gleich? Nie im Leben, Sahra!"
"Ich sagte in einigen Punkten... Sprich: Flüchtlingspolitik, Coronapolitik, Sanktionspolitik..." Zählte Sahra auf.
"Da ist tatsächlich was dran." Gab Weidel zu und blickte nach unten. Sie konnte fühlen das sie noch immer nass zwischen ihren Oberschenkeln war.
Auch Sahra sah hinunter und ließ dabei ihre Augen nachdenklich abschweifen. Einen Moment später setzte sich die ältere von den beiden Frauen auf. Alice nahm dies zur Kenntnis und folgte ihrem Beispiel.
"Dann lass es uns tun.", Sagte Sahra, als sie sich bereitwillig zurück auf das Bett legte und anmutig die Beine auseinander spreizte.
Weidels Augen weiteten sich wie hypnotisiert, als sie ihr dabei zusah. Ihre Augen trafen sich wieder mit den Mandelbraunen von Wagenknecht und starrten sie ungläubig an.
'Wie lange muss der alte Lafontaine diese atemberaubende Frau im Bett nur vernachlässigt haben, wenn sie es anscheinend so nötig hatte?' Fragte sich Alice nun allen Ernstes.
"Wirklich?", Fragte Alice und versuchte dabei nicht so gierig und ungeduldig zu klingen, wie ihr zu Mute war.
Sahra nickte. "Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt.", Gab die Politikerin von den Linken offen zu.
Die AfD Politikerin brauchte einen Moment, bis diese Information in ihren verwirrtten Verstand ankam.
Sahra wollte sie also tatsächlich spüren.
Die Frau die sie schon immer insgeheim für ihre starke Willenskraft bewundert hatte.
Die Frau die genau wie sie, in ihren Reden immer wieder auf's übelste, wütend gegen die Kartellparteien wetterte.
Die Frau die im Gegensatz zu Angela Merkel und der Ampel Koalition immer einen passenden Plan parat hatte.
Die Frau die immer wieder versuchte ihre Pläne von einem neoliberalen Deutschland zu vereiteln…
Die Frau vor der sie zugegebenermaßen wahnsinnigen Respekt hatte und schon manches mal heimlich davon geträumt hatte, wütenden Sex mit ihr zu haben, saß nun halbnackt auf dem Bett von Alice Weidel und wollte tatsächlich Sex mit ihr... Alice Weidel...
Alice genoss diesen Gedanken. Sie stand auf, nahm den Strap-on zur Hand und trug das breiteste Grinsen im Gesicht, welches man nur haben konnte, als sie wieder zurück zu der Linken Politikerin aufs Bett stieg.
Sahra wartete etwas ängstlich, während sie dabei zusah, wie Alice ihre Jeans öffnete und sich kurz darauf auch schon den Strap-on umschnallte.
Die ältere hatte nicht mehr viel Zeit um vorher darüber nachzudenken, sie wusste nur das die Größe des Dildo irgendwie einschüchternd auf sie wirkte.
Sahra zuckte sichtlich zusammen. Weidel sah die ältere Frau daraufhin ausdruckslos an und bemerkte ihren besorgten Gesichtsausdruck.
„Entspann dich, Rosa. Dann wird es dir auch nicht weh tun.", Sagte Alice und nahm ihre langen, dünnen Finger in den Mund, um sie etwas anzufeuchten.
Sahra überlegte einen kurzen Moment. 'Wie hat mich dieses neoliberale Luder da gerade genannt?'...
Dann rutschte Alice auch schon auf sie zu und forderte sie auf, sich zurückzulehnen. Die jüngere Frau begann ohne zu zögern einen Finger in ihre Möse hineinzudrücken.
Sahra keuchte sofort, ihre Muskeln spannten sich ein wenig an. Alice sah zu ihr auf und kicherte.
"Es ist nur ein Finger, Sahra und zwar der Gleiche der eben auch schonmal drin war."
„Ja, aber deine Finger sind nicht gerade kurz!", stöhnte die Schwarzhaarige. Sie wand sich, als Alice damit anfing, einen weiteren Finger langsam in sie einzuführen und wieder heraus zu bewegen.
Als sie Alice ansah, wurde sie mit einem verschmitzten Lächeln empfangen.
"Soll ich dich nicht doch einfach nur fingern?", gackerte Alice sichtlich amüsiert. Sahra warf Alice einen irritierten Blick zu.
"Nein, du rechtsradikale Schlampe, gibs mir richtig!"
Diese Äußerung versetzte Alice zunächst einen Stich und sie überlegte schon daran aufzuhören, da erinnerte sie sich daran das sie so etwas ähnliches vor wenigen Augenblicken auch zu Sahra gesagt hatte. Also waren sie jetzt wohl quitt.
"Oh, mit Vergnügen.", Kicherte Alice. Sie nahm ihre Finger aus Sahra raus und schmierte Sahras Flüssigkeit überall um ihren Eingang herum.
Sie drückte zwei Finger erneut in Sahra hinein, was die ältere Frau wieder dazu brachte, sich zu winden.
Nach ein oder zwei Momenten führte Alice vorsichtig einen weiteren Finger in die Linken Politikerin ein.
Sahra stöhnte, als sie spürte, wie ihre Öffnung gedehnt wurde, aber sie bemühte sich, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Weidels Finger drehten sich nämlich in ihr herum und führten nun eine Scherenbewegung aus.
Jetzt packte Alice, Sahras lange Beine und kniete sich zwischen sie. "Bist du bereit, Rosa?" Fragte Alice neckend.
Sahra nickte stumm.
Somit drängte sich die AfD Politikerin schließlich mit dem Dildo an Sahras Eingang und führte diesen vorsichtig in sie ein.
Als sie damit anfing langsam und stetig zuzustoßen, atmete Sahra scharf ein und schloss die Augen fest zu.
Sie spürte, wie Alice mit dem Spielzeug ihren Eingang dehnte und strengte sich an, ein qualvolles Stöhnen zu unterdrücken, als die Fraktionsvorsitzende der AfD sie weiterhin mit dem Dildo bearbeitete indem sie ihn nun auf ganzer Länge bis zum Anschlag in die Linken Politikerin hineinschob.
Alice blieb ruhig und beobachtete Sahra neugierig. Sie bemerkte dabei, dass ihre Beine ein wenig zitterten…
Weidels sadistische Seite überwog indem sie Wagenknecht mit einem mal sanft in ihren schlanken Hals hineinbiss.
Schnell wurde sie wieder aus ihrer Trance geholt, als Sahra nach Weidels Armen griff und sich verzweifelt an ihnen festklammerte, während sie keuchte.
Die Blondine lehnte sich darauf sinnlich an die Kommunistin an und erlaubte Sahra somit ihre Hände auf Weidels Rücken zu legen und sich ganz an ihren schlanken Körper festzuklammern.
Alice errötete ein wenig bei der plötzlichen Intimität, die sie zwischen Sahra und sich selbst empfand.
Vorsichtig begann Alice wieder damit sich in Sahra hin und her zu bewegen und wartete auf eine Reaktion von ihr.
Dieses Gefühl war so überwältigend für die Linken Politikerin, das sie nichts weiter tun konnte als sich an der Faschistin festzukrallen und diesen Moment der Zweisamkeit mit ihrer Erzfeindin zu genießen.
Als die Blondine sah, dass Sahra sich ein wenig beruhigt hatte, versuchte Weidel, ihre Hüften etwas schneller zu bewegen, um die Wirkung zu vertiefen. Sahra stöhnte als Antwort darauf laut auf.
"Alles okay?" keuchte Alice, als sie auf die Kommunistin hinunterschaute.
"Ich denke schon", keuchte Sahra leise. "Es fühlt sich verdammt gut an..."
Alice grinste ein wenig wegen des Lobs und räumte ein, dass ihr lautes Stöhnen ein gutes Zeichen war.
Sie beschleunigte ihre Bewegungen weiter und gab Sahra nun festere Stöße.
Das Wimmern, das sie als Antwort von der Schwarzhaarigen bekam, war das Beste, was sie je aus dem Mund von Sahra vernommen hatte. Und das will schon was heißen...
Eines stand zumindest fest: Diese Nacht war definitiv eine der großartigsten und unglaublichsten Nächte im tristen Leben von Alice Weidel.
DU LIEST GERADE
Die Kunst der Verführung
FanfictionEine frei erfundene Story über Sahra Wagenknecht und Alice Weidel...