Wir schauten uns für einige Minuten nur noch an und genossen die Stille.
„Das war so schön", sagte ich ihm, er lächelte und gab mir ein Kuss auf die Stirn.
„Ja, war es." antwortete er und stand auf.„Wohin gehst du?" fragte ich ihn während er seine Hose anzog. Er schaute mich an: „Endlich mal Essen machen, ich verhungere schon."
Dann bekam ich eine Idee: „Warte mal" und stand auf.
„Was machst du jetzt? fragte er mich.
Ich lächelte ihn an: „leg dich hin, ich mach uns Frühstück."Ich zog mir sein oversize T-shirt und meinen Tanga an und flitzte schnell in die Küche.
Da es schon Mittags war und wir nichts gegessen hatten, machte ich uns Spaghetti Bolognese.
Ich stand in der Küche und fing an zu kochen, doch dann kam er und umarmte mich von hinten."Baby, du siehst so gut aus in meinem T-shirt" sagte er und küsste meine Wange.
Grinsend machte ich das Essen fertig und er deckte schon mal den Tisch.Wir setzten uns und fingen an zu essen, doch aus dem nichts klopfte es an der Tür.
"Wer ist denn das?" fragte ich verwirrt
Doch er wusste es auch nicht: "zieh dir mal nh Hose an, ich mache die Tür auf."Also ging ich schnell ins Zimmer und zog mir eine Hose an, doch er hatte die Tür bereits geöffnet.
Ich hörte Stimmen und ging zu Liam."Dad??? Was machst du denn hier?.." fragte er "... du solltest doch ernst in zwei Monaten wieder kommen."
"Mhm" sprach der Mann, welcher anscheinend sein Vater war und tippte am Handy rum.~Sein Vater ? Ohje und ich seh so aus.~ dachte ich mir, doch er ging einfach an mir vorbei und bemerkte mich nicht.
Liam räusperte sich und stellte uns einander vor: "Dad, das ist Sarah. Sarah das ist Dad."
Ich reichte ihm meine Hand, doch er tippte weiterhin auf seinem Handy rum: "aha, mhm, schön. Ich geh in mein Büro. Liam, Stör mich nicht!", und dann verschwand er in dem Zimmer.
~Sehr charmant~ rollte ich mit den Augen.
Liam stand hinter mir und legte seine Hand auf meine Taille: "Entschuldige meinen Vater, so ist er nun mal. Immer mit der Arbeit beschäftigt."
„Alles gut." und räumte den Tisch ab.
Liam guckte mich nur besorgt an: „ist ehrlich alles gut?"
Doch ich versicherte ihm, dass nichts los war.Danach hatte ich mich fertig gemacht um in die Stadt zu gehen.
Liam fragte mich wohin ich gehen wollte, „In die Stadt, um mir ein paar Pflege Produkte zu kaufen, da ich hier nichts mehr habe." antworte ich ihm.
„Soll ich mitkommen?" fragte er mich.Doch dann stürmte sein Vater aus dem Zimmer und sprach:" Liam du musst mir helfen! Komm sofort her."
„Ich hab grad keine Zeit, Dad. Wir wollten grad in die Stadt." sagte er mit einem bösen Blick.
Doch ich wollte seinen Vater nicht verärgern: „Ach alles gut, ich geh dann alleine, bleib ruhig hie-"
doch dann unterbrach mich sein Vater:"LIAM, SOFORT!" schrie er.„Bis später" gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und ging, doch Liam schien die Situation nicht zu gefallen.
Ich machte mich auf den Weg in die Stadt und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren.
Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und alle Menschen sahen glücklich aus.Doch dann fiel mir einer ganz stark auf.
Er kam mir bekannt vor, doch ich erkannte sein Gesicht nicht.
Er lief auf mich zu und je näher er kam, desto mehr erkannt ich sein Gesicht -Jack.Plötzlich fühlte ich mich unwohl, und lief in die andere Richtung.
„Sarah, Sarah. Bitte warte." rief eine Stimme nach mir, doch ich hörte nicht.
DU LIEST GERADE
toxic love disappears
Dla nastolatkówIn dieser Geschichte "toxic love disappears", geht es um ein Mädchen namens Sarah, welche in einer toxischen Beziehung feststeckt. Sie lernte jemand erstmal unbedeutendes kennen, welches ein ihr Unbekanntes schönes Gefühl gab. Nachdem sie betrogen w...