Explanation.

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!!!!!! Hey Leute, es tut mir leid, dass es so lange gedauert hatte. Ich war nur leider die letzten Monate viel im Stress, da ich selbst in einer Ausbildung stecke, wo ich den ganzen Tag nur am arbeiten bin. Die Klausuren Phase dran war und ich dazu noch für meinen Führerschein lernen musste. Nun hab ich am Mittwoch meine Theorie Prüfung bestanden (Glückwunsch an mich 🥳), und hab endlich ein wenig Zeit meine Geschichte weiter zu schreiben. Viel Spaß mit dem Kapitel ❤️!!!!!!

Wir stiegen in sein Auto und fuhren heim, doch wir wechselten kein Wort miteinander.
Ich war weiterhin so wütend auf Liam.

Doch er unterbrach die Stille: "Was hast du dir bloß gedacht, zu ihm zurück zu kehren?!"

Antworten tat ich nicht, ich rollte nur mit den Augen.

"Sarah, was hast du dir dabei gedacht?! Jetzt mal ehrlich, du hattest mich am Anfang voll geheult, dass er dir nur schlechtes getan hatte, doch am Ende kehrst du zu ihm zurück wie ein kleines Hündchen."

Das wars- das lass ich mir nicht von ihm gefallen: "Halt an." sagte ich ohne Emotionen.
"Wie bitte?" fragte er mich.
"Ich sagte: HALT AN!" schrie ich.

Aber er hörte nicht auf mich, und fuhr dennoch weiter.
"Komm zur Vernunft, du weißt genau du kannst nirgends wo hin." sprach er.

Mich provozierte es so sehr, dass ich ihm Sachen an dem Kopf warf: "Lieber Schlaf ich bei Jack, als mich mit einem Drogen Dealer ab zu geben, der an dem Spa-Wochenenden nur seine Affäre sehen wollte."

Sein Blick wurde düster und geschockt zu gleich. Durch seine Wut beschleunigte er das Auto und wir fuhren so schnell auf den Straßen.

"Fahr langsamer Liam!" schrie ich ihn an.
Aber er hörte nicht auf, dies machte mir Angst.
"LIAM!" Schrie ich erneut aus Angst.

Ich grief nach seiner Hand am Lenkrad, erst dann beruhigte er sich und ging vom Gas Pedal runter.

Doch dann holte ihn die Realität ein, er merkte jetzt wie schnell er unterwegs war, und wie gefährlich er gefahren ist.

Nun bekam er einen Adrenalin-Kick und sein Körper fing an zu zittern.
"Bitte halt an." flehte ich ihn an, da ich befürchtete, dass ein Unfall die Folge aus der Situation sein kann.

Ohne zu zögern hielt er diesmal an einem geeigneten Platz, und wir beide stiegen ausm Auto.
Ich machte mich bereit zu gehen, da alles grad zu viel für mich wurde.

Doch in dem Moment sah ich Liam im Augenwinkel, wie er am Auto stand und Tränen sein Gesicht runter liefen.

Mein Herz konnte es nicht ertragen ihn weinen zu sehen, also ging ich zu ihm rüber und fragte ihn was los war.

"Es tut mir leid." sprach er.
Geschockt guckte ich ihn an, da ich niemals gedacht hätte, dass er seine Fehler eingestehen wird.
"Sarah, bitte vergib mir. Ich kann dir das alles erklären." ergänzte er.

Doch ich wollte ihm nicht zuhören, für mich war die Sache gelaufen.
Er hatte mich so verletzt.

"Bitte Sarah, hör mir zu." weinte er sich die Seele aus dem Leib.
"Bitte verlass mich nicht, ich brauche dich. Ich liebe dich doch Sarah. Du bist die einzige Person die mir zurzeit Halt gibt. Ohne dich bin ich verloren..." Sagte er mit einem so ehrlichen Gesichtsausdruck.

Aber ich war mir so unsicher, mit der ganzen Sache.
"...Bitte steig ein, und ich erkläre dir alles wenn wir zuhause sind." flehte er mich mit Tränen über seinem ganzen Gesicht an.

Ich willigte ein und ging mit, da irgendwas in mir sagte, dass es das richtige ist.

Wir kamen zuhause an, und ich legte mein Koffer hin und begab mich aufs Sofa.
"Kommst du nicht mit in das Schlafzimmer, Sarah?" guckte er stutzig.
Doch ich schüttelte nur den Kopf.

toxic love disappearsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt