toxic love disappears

His dad.

!!!!!!! Vielen Dank Leute, für die ganzen Aufrufe und Likes, sowohl auf Tiktok, als auf meinem Buch.
Ich hab mich super darüber gefreut und hab mir jeden einzelnen Kommentar durchgelesen.
Nur leider werden auf Tiktok immer mehr Videos gesperrt, und ich habe Angst, dass der Account ganz gelöscht wird, da ich auch nichts mehr hochladen kann vorübergehend.
Deshalb habe ich vorerst einen neuen Backup Account erstellt: @AriesFireFs_backup.
Gerne könnt ihr mir auch Wünsche und Ideen in die Kommentare schreiben, vielleicht kommt dann ein oder anderes in die nächsten Kapitel.:)
Viel Spaß beim weiter lesen und herzlichen Dank nochmal❤️!!!!!!!

Ich erzählte ihm alles, was in der Stadt geschah.

Seine wunderschönen hell blauen Augen verwandelten sich zu wütenden dunkel blauen Augen.
Die Wut in ihm war kaum zu übersehen.
Das führte dazu, dass er nach einem Glass grief und es durch den ganzen Raum schmiss.

„LIAM?!" schrie ich auf.
„Wenn dieser Wichser dir noch einmal etwas antut, ich schwöre auf alles was mir heilig ist, ich werde ihn eigenhändig erwürgen." sagte er mit wütender Stimme und schaute aus dem Fenster heraus.

Ich erkannte ihn garnicht mehr wieder, seitdem sein Vater da war verhielt er sich so komisch.

Doch als er sich umdrehte und sah wie verängstigt ich war, bekam er seine Wut wieder unter Kontrolle.

„Sarah, ich- ich..." versuchte er sich auszudrücken „...es tut mir leid. Ich mach das sauber." sofort sammelte er die großen Scherben auf.

Ich stand da wie erstarrt ~Was war das grad ?~
Er merkte, dass ich mich unwohl fühlte und stand auf.

„Es ist alles gut..." versicherte er mir und umarmte mich. „...ich will nur nicht, dass dir jemand weh tut. Ich beschütze dich, um jeden Preis."

Geborgenheit fuhr mir durch den Körper und ich umarmte ihn auch.

Er räumte weiter die Scherben auf und ich ging ins Badezimmer um mich Bett fertig zu machen.

Auf einmal hörte ich ein „Aua" und rannte sofort in die Küche.
Überall sah ich Tropfen von Blut auf dem Boden, Liam hatte sich an einer Scherbe geschnitten.

„Alles gut?" fragte ich ihn und warf einen Blick auf seine Hand.
Er nickte nur und wusch seine Hand mit kaltem Wasser.

Ich holte ihm ein Pflaster und versorgte seine Hand.
Er bedankte sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Baby, ich leg mich schlafen. Kommst du auch?" fragte ich ihn ermüdet.
Er antwortete: „Nein Schatz, ich muss noch Sachen für mein Studium vorbereiten, aber leg dich schon mal hin."
„Okay, aber bleib nicht all zu lang wach." gab ihm einen Kuss und ging ins Bett.

Da ich schon so müde war schlief ich sofort ein.

Liam's Sicht:
Ich hatte so lange nichts mehr für das Studium gemacht und musste echt wieder anfangen.

Meine ganzen Sachen und meinen Laptop legte ich auf den Tisch und setzte mich dran.
Ganz fokussiert recherchiere ich wie Tumore entstehen und wie man sie bekämpft.

Doch auf einmal stürmte mein Vater aus seinem Büro.
Er war am telefonieren und sein Telefonat verlief sehr laut.
Mein Vater stritt sich mit einem seiner Arbeitnehmer, doch ich war es gewöhnt.

Also ignorierte ich ihn und machte bei meinen Aufgaben weiter.

Aber plötzlich wurde es so laut und er wurde aggressiv.
Er kam auf meinen Tisch zugelaufen und schmiss meine ganzen Sachen zu Boden.
Mein Laptop, meine Blätter, meine Stifte einfach alles.