!!!TW Taten so ähnlich wie eine Vergewaltigung!!!
Am nächsten Morgen wachte ich mit Rückenschmerzen auf, da ich auf dem alten Sofa geschlafen hatte.
~Oh man, ich hab so schlecht geschlafen.~ fasste ich mir an mein Kopf.Doch plötzlich heiterte mich der Geruch von Frühstück auf, ~Hatte Jack gekocht?~
Sofort stand ich auf und lief in die Küche: ~Tatsächlich, er steht da und macht Frühstück.~Geschockt ging ich in das Badezimmer und fing an mich fertig zu machen.
Beim Zähne putzen unterbrach mich Jacks laute Stimme: „Saraah, komm frühstücken."~Er hatte auch an mich gedacht ?~
Entspannt ging ich aus dem Badezimmer und sah einen perfekt gedeckten Tisch, mit Frühstück drauf stehend."Setz dich bitte." bat er mich, welches ich auch sofort tat.
"Sieht gut aus." gab ich zu und fing an zu essen.
Er schaute mich mit erwartungsvollen Augen an: "und ? Schmeckt es dir ?"Ich nickte, doch das Essen war zu salzig und er war mir wie ins Gesicht geschrieben.
"Leider kann ich es nicht so gut wie du, da bin ich dir ehrlich." sagte er und lachte.Nachdem wir aufaßen, nahm er die Teller und legte sie in die Spülmaschine, als wäre es ganz selbstverständlich für ihn.
~Wer ist das bloß? Er ist komplett wie ausgetauscht.~
Danach legte ich mich aufs Sofa und machte einen Film an.
Ein paar Minuten saß ich da alleine, doch Jack kam und brachte uns Popcorn."Darf ich mich dazu setzen?" fragte er zierlich.
Ich schaute ihn an: "wie du magst." sprach ich.Auch wenn er so nett zu mir war, konnte ich nicht vergessen was er mir angetan hatte.
Ich werde ihm das niemals verzeihen, denn er hat mich damals gebrochen."Du, Sarah? Wie kommt es eigentlich dazu, dass du hier bist und nicht bei deinem neuen Freund ?" Mit diesem Satz zog er mich aus den Gedanken.
Doch mir gefiel diese Frage nicht, da es mich nochmal dran erinnerte was ich erneut durchmache. "Was interessiert es dich?!" fragte ich ihn wütend und mit einem Todesblick.
"Naja Sarah, ich möchte nicht unhöflich sein, aber du sitzt hier in meiner Wohnung und ich lasse dich hier schlafen. Also hab ich eigentlich ein Anrecht drauf, zu wissen, weswegen ich dich hier wohnen lasse." sprach er.
Ich konnte nicht glauben was ich da hörte: "Dein ernst jetzt?", wurde ich immer wütender. "Weißt du was, grad wo ich dachte, dass du dich verändert hast, erscheint wieder diese neugierige, selbstsüchtige Seite in dir. Es geht dich ein scheiß an!"
Ich stand auf und knallte die Badezimmer Tür hinter mir zu, denn ich brach in Tränen aus, was er nicht sehen sollte.
Wegen ihm denke ich wieder an Liam, grad wo ich meinen Kopf frei bekam.~Wieso bringt er mich immer wieder in solche Situationen? Wieso muss er mich immer wieder zum weinen bringen.~
Doch mit einemmal hörte ich ein klimpern an der Tür. Es war Jack der versuchte die Tür von außen mit einem Schlüssel zu öffnen.Aber bevor ich reagieren konnte stand er schon drinnen: "GEHT ES NOCH?!?" schrie ich ihn an.
"WARUM KOMMST DU EINFACH REIN?""Beruhig dich bitte Sarah. Es tut mir leid, ich wollte dich nicht in eine unangenehme Lage bringen, aber..."
Ich stürmte raus und ließ ihn garnicht ausreden."Es war ein Fehler wieder hier her zu kommen,..." sagte ich während ich meine Sachen packte. "...ich verschwinde!"
Doch er hielt mich auf: "komm doch bitte zur Vernunft, wo willst du hin?"
"Kann dir egal sein!" befreite ich mich aus seinem Armen. Doch er hatte Recht, wo sollte ich hin?"Bitte geh nicht, ich verspreche dir, es wird nicht mehr wieder vorkommen." flehte er mich an.
Schließlich gab ich nach, ich brauchte einen Schlafplatz.
Den restlichen Tag ging ich ihn ausm Weg, doch kurz bevor ich schlafen gehen wollte, fragte er mich ob wir uns einen Film anschauen wollten.
Ich willigte ein und wir setzten uns erneut aufs Sofa.
Da ich ziemlich müde war, schlief ich sofort ein.Jacks Sicht:
"Sarah, wie gefällt dir der Film?" fragte ich sie, doch ich bekam keine Antwort.
"Sarah?" fragte ich erneut und guckte sie an, dann sah ich das sie eingeschlafen war.Ihre Haare strich ich nach hinten, da sie in ihr wunderschönes Gesicht gefallen waren.
Doch dann sah ich ihr Handy, welches grad klingelte.Ich erlaubte mir einen Blick drauf zu werfen und sah, dass Liam anrief.
132 verpasste Anrufe
469 Nachrichten von LiamErneut rief er an: "dieser Wichser!" sagte ich und nahm ab.
"Sarah?? Endlich erreich ich dich, bitte lass uns reden." sprach er erleichtert.
"Ich bin nicht Sarah, lass sie in Ruhe !!" Befahl ich ihm.
Liam schien geschockt zu sein: "Jack? Was machst du mit Sarahs Telefon?"
"Sie ist bei mir und will nicht gestört werden." log ich ihn an.
"Gib sie mir!" Schrie er mit wütender Stimme.Und mir fiel ein genialer Plan ein, ich mach ihn eifersüchtig.
"Sie hat grad keine Zeit, sie zieht sich vor mir aus. Du weißt schon was wir gleich machen werden. Viel Spaß dir noch Bruder, ich werd diesen Spaß haben." und legte auf.Es fühlte sich so gut an, ihm eins rein zu würgen.
Doch unbewusst bekam ich einen Steifen, mit dem Gedanken an Sarah, wie sie sich auszog.Ich schaute zu ihr rüber, und mein Steifen wurde immer größer. Er explodierte fast.
Schweren Herzens entschied ich mich sie zu packen, hob sie hoch und legte sie in mein Bett.
Doch sie wachte auf und ich geriet in Panik: "du darfst ruhig hier schlafen, ich leg mich heute ins Sofa." log ich sie an.Sarah schlief sofort wieder ein und das gab mir freie Fahrt.
Ich packte ihre Arme und fesselte sie, ganz langsam zog ich ihre Hose aus und war grade dabei ihn reinzustecken.
Doch dann wachte sie auf und ich küsste sie.Aber sie wehrte sich, sie schrie und zappelte.
"Jack lass mich! Jack hör auf, bitte!!" flehte sie drum, doch irgendwie machte es mich geil, sie so im Grief zu haben."Lass es uns tun, ein letztes Mal." Flüsterte ich in ihr Ohr, doch sie schien nicht so überzeugt davon zu sein.
Weiterhin zappelte sie und ich ging langsam an ihre pussy, um sie feucht zu machen.Sarahs Sicht:
Bevor er anfangen konnte, knallte es an der Tür. Kurz daraufhin brach sie jemand auf: "Sarah? Sarah!" schrie ein Mann.
Als ich sein Gesicht sah, wurde mir klar wer er war.Wütend guckte er Jack an und stürzte sich auf ihn.
Er packte und schmiss ihn auf den Boden.
Doch damit reichte es ihm nicht, denn er fing an ihm ins Gesicht zu boxen.Bei jedem anderen mal hätte ich gesagt, dass es reicht. Nur heute genoss ich es, zu sehen wie Jack leidete.
"Du Wichser! Ich werde dich töten!!!" Schrie Liam.
Ich sah wie Blut an seinen Fäuste klebte und bat ihn nun aufzuhören, doch das tat er nicht.Er schlug ihn weiter bis Jack sich garnicht mehr wehrte: "Liam Stop! Du bringst ihn um." schrie ich. Weiterhin hörte er nicht auf. "Dieser Bastard muss sterben, dafür was er er angetan hat." und machte weiter.
"LIAM!?" schrie ich so laut wie ich konnte.
Er drehte sich zu mir und die Wut in seinen Augen war unbeschreiblich. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gesehen, er machte mir Angst.
"WAS?" schrie er zurück."Mach mich los." Befahl ich ihm.
Ohne zu zögern stand Liam auf und machte mir die Fesseln ab, doch sofort wollte er wieder auf Jack los.
Aber ich hielt ihn zurück: "lass uns abhauen von hier." sagte ich mit Tränen in den Augen.Eigentlich war ich genau so wütend auf Liam, doch ich hatte keine andere Wahl. Ich wollte weg von hier.
DU LIEST GERADE
toxic love disappears
Ficção AdolescenteIn dieser Geschichte "toxic love disappears", geht es um ein Mädchen namens Sarah, welche in einer toxischen Beziehung feststeckt. Sie lernte jemand erstmal unbedeutendes kennen, welches ein ihr Unbekanntes schönes Gefühl gab. Nachdem sie betrogen w...