„Chifuyus Ex Freundin und Bajis ehemalige beste Freundin."
„Wir waren nicht ganz ehrlich zu dir." sagte Draken. „Es war schon mal ein Mädchen in der Gang. Und zwar sie, wir kennen sie schon seid der Gründung von Toman. Sie hat damals als Chifuyu verprügelt wurde gegen Valhalla gehandelt und ihm geholfen, zu dieser Zeit waren sie schon nicht mehr zusammen." erklärte er. „Warum ist sie gegangen?" fragte ich. „Draken hat es vermasselt. Vor einem Jahr hatten wir einen Streit. Da sagte er zu ihr dass sie nur in der Gang sei weil sie für mich wie eine Schwester war. Danach hat sie uns verlassen und keiner wusste wo sie war. Bis Kenny sie zusammen mit Kazutora sah. Sie trug die Jacke von Valhalla. Von Takemitchy weiß ich dass sie jetzt bei Black Dragon ist und mit Izana zusammen ist." sagte Mikey gelassen. „Oh wow." sagte ich und ging den beiden Stumm hinterher.
Nachdem das Treffen vorbei war ging ich zum Friedhof, bevor ich meine Mutter besuchen würde. Ich ging zu Bajis Grab. „Hey mein Engel." sagte ich, küsste meine Fingerspitzen und drückte diese an den Grabstein. „Ich vermisse dich." sagte ich und fing wieder an zu weinen. „Ich habe heute Izana kennengelernt. Er lebt. Schätz dich glücklich dass du nicht dabei warst. What a pain in the Ass." Ich wusste dass er mich hört und über meinen englischen Spruch lachen würde. Bei diesem Spruch musste er immer wieder lachen. „Azula, deine beste Freundin ist mit ihm zusammen." sagte ich und lachte darüber.
„Du redest mit ihm?" ertönte eine Stimme und ich erschrak. Ich drehte mich um, es war Rindou. „Das tue ich immer. Ich weiß dass er mich hören kann." sagte ich und starrte auf den Boden. „Das tut er auch." sagte er und legte seine Hand auf die meine. „Kennst du Black Dragon?" er nickte. „Eine kleine aber gefährliche Gang. Was ist mit ihnen?" ich seufzte. „Ich glaube es kommt bald zum Kampf gegen sie." „Und ihr braucht unsere Hilfe?" fragte er. „Nein. Ich will nicht mehr kämpfen. Ich möchte nicht noch jemanden verlieren." sagte ich. In diesem Moment bekam ich einen Anruf. Aus dem Krankenhaus. „Hätte ich das besser nicht gesagt." ich ging ran.
Y/N: Hallo?
Arzt: Y/ N?
Y/N: Ja? Ist etwas mit meiner Mutter?
Arzt: Ich möchte es dir nicht am Telefon sagen. Komm bitte hierher.
Y/N: Ich bin sofort da.Ich sprang auf, packte meine Jacke und ging. Rindou folgte mir. „Was ist mit ihr?" fragte er vorsichtig. „Sie hat Krebs. Ich erkläre es ein anderes Mal. Ich muss so schnell wie möglich ins Krankenhaus." sagte ich und wollte rennen, er hielt aber mein Handgelenk fest. „Ich fahr dich dort hin, dann bist du schneller." ich nickte und wir eilten zu seinem Rad.
„Ich bin dir was schuldig!" rief ich ihm zu und betrat das Krankenhaus. „Ich sollte hierherkommen. Ist etwas mit meiner Mutter?" fragte ich nervös. „Der Arzt ist schon auf dem Weg zu dir." sagte sie. Wie gerufen kam er auch schon an und nahm mich mit. „Ich halte mich kurz. Der Zustand deiner Mutter ist drastisch gesunken. Sie hat womöglich nur noch um die zwei Wochen zu leben. Wir wollten ihr den Schmerz nehmen. Sie bestand aber darauf es hinauszuzögern." erklärte er mir. Und der nächste Schlag in die Fresse. Ich sagte ja bereits, das nimmt nie ein Ende. Ungläubig starrte ich ihn an. „Darf ich zu ihr?" er nickte und führte mich zu ihrem Zimmer.
Als er mir die Tür öffnete traf es mich wie eine Kugel ins Herz. Sie war an Unmengen von Geräten angesteckt und sah total fertig aus. „Mama." flüsterte ich und ging auf sie zu. Die Frage wie es ihr ging sparte ich mir, ich konnte es nämlich sehen. „Oh Mama." sagte ich und nahm ihre Hand in die meine, sie war etwas kalt. „Warum tust du dir das an Mama?" fragte ich. „Du willst also auch dass man die Geräte ausschaltet?" fragte sie verletzt. „Nein! Denk sowas bitte nicht von mir. Ich will dass du lebst. Dass du bei mir bist. Aber ich sehe doch wie sehr es dich quält und wie sehr du leidest." sagte ich mit Tränen in den Augen. „Ich möchte leben. Ich kann ihn besiegen. Ich lasse diesen verdammten Krebs nicht gewinnen. Nur über meine Leiche." sagte sie kraftlos. Ich konnte ihr ansehen dass sie das kämpfen leid war. Ich denke hätte sie keine Kinder, dann hätte sie bereits aufgegeben. Indirekt machte sie das nur für uns und ihr Ungeborenes Enkelkind. „Ich verstehe." sagte ich und Streich ihre Hand. „Ich liebe dich mein Kind." sagte sie und lächelte mich an. Es war ein aufgesetztes schmerzendes Lächeln. Sie so zu sehen schmerzt. Ein Wunder dass ich das alles noch durchhalten konnte. Erst Baji, dann auch noch sie. Ich muss alles auf die Ärzte setzen. Ich weiß dass sie es schaffen wird. Sie hat sich ihr ganzes Leben lang durchgekämpft.
Gemeinsam werden wir den Krebs besiegen, da war ich mir sicher.
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Nanda | Baji x Fem Reader
FanfictionMein Name ist Y/N L/N. Ich bin ein festes Mitglied von der Tokyo Manji Gang und die beste Freundin von Mitsuya Takashi. Die Gang wächst, aber mit der Gang auch die Probleme.