„Ich kann es einfach nicht glauben." sagte ich und wischte meine Tränen weg.
„D-Das ist verrückt." sagte Mikey und sammelte sich wieder. „Ich weiß." sagte der schwarzhaarige. Mir wurde es zu viel und ich ging aus dem Raum. Ich ging in die Küche und traf dort Koko an. „Was redet Sanzu eigentlich die ganze Zeit? Er meint nur ‚Sie sind zu stark! Ich sehe die toten! Ich will dass es aufhört' Was hast du ihm da gegebnen?" fragte er amüsiert. „Das war nur Mdma. Das bildet er sich nicht ein." lachte ich und schenkte mir Whisky ein. „Wen hat der dann gesehen?" fragte er. Ich nahm eine großen Schluck und setzte mich dann an den Tisch. „Keisuke Baji. Meinen Ex Freund." sagte ich. „Du hast einen Freund und schläfst mit Sanzu?" er setzte sich zu mir und sah mich interessiert an. „hörst du schlecht ich sagte EX Freund. Seid seinem Tod vor acht Jahren sind wir kein paar mehr." „Er war das damals." stellte er fest. „Und wie geht es jetzt weiter? Sanzu steht doch auf dich." sagte er. „Was weiß ich. Ich weiß doch selbst nicht was ich jetzt tue." sagte ich und stand auf. „Und jetzt?" fragte er. „Geh ich jemanden töten. Mal sehen was ich finde." sagte ich, packte mein Katana und ging.
Ich ging durch die Straßen. Wenn man mich sah rannte man sofort weg. Macht zu haben ist manchmal wirklich schwer. Aber dann ertönte eine Stimme. „Y/N?" sagte dieser. „Was?!" fauchte ich ihn an und hielt ihm die Spitze des Schwertes hin. „Ich bin Takemichi." ich seufzte und senkte das Katana wieder. „Lange nicht gesehen." stellte ich fest. „Du hast recht. Man dich in echt zu sehen ist ja mal spannend, sonst sieht man nur deine Fahndungsbilder oder Videos von dir in den Nachrichten." stellte er fest. Ich wollte nicht mit ihm reden, deswegen nickte ich ihm zu und ging. Auf dem Weg zurück zur Villa kam mir zum Glück doch noch jemand entgegen. Da ich die Person nicht kannte rannte ich auf sie zu und schnitt ihr den Kopf ab. „Schlaf gut." murmelte ich und setzte meinen Weg fort.
„Wo warst du?" fragte Sanzu. Ich hielt ihm das Blutverschmierte Schwert hin und ging an ihm vorbei. „Du bist echt attraktiv wenn du so ignorant bist Prinzessin." sagte er und ich blieb stehen. Mein Unterleib kribbelte. Ich hörte wie er auf mich zukam. Er legte eine Hand an meine Hüfte und zog mich zu sich. Ich genoss seine Berührungen jedes Mal und schloss meine Augen. „Komm mit." flüsterte er mir ins Ohr. *Ein letztes Mal. Baji und ich sind ja nicht zusammen* dachte ich mir und folgte ihm. Wir kamen gerade erst in seinem Zimmer an und schon begann er mich zu küssen. Ich lies es zu, schlug meine Hände um seinen Nacken und drückte mich an ihn. „Du machst mich schon wieder ganz verrückt." sagte er und drängte mich in Richtung Schreibtisch, der Weg zum Bett war ihm zu weit. Er hob mich an und setzte mich am Tisch ab. Dabei wanderten seine Hände zu meinem Shirt und zogen es mir aus. Ich wollte ihn, ein letztes Mal wollte ich ihn in mir spüren und davon konnte mich keiner abhalten. Ich knöpfte sein Hemd auf und streifte es ihm dann von den Schultern. Seine Hände kneteten meine Brüste und sein Unterleib presste sich an mich, meine Beine umklammerten ihn. Er löste eine Hand von meinen Brust und wanderte mit dieser unter meinen Rock. Dort streifte er über meine bereits feuchte Pussy. Ich stöhnte leicht auf. „Schon so bereit für mich." sagte er dreckig lächelnd und drang mit zwei Fingern in mir ein. Ich zog ihn näher zu mir und biss in seinen Hals. „Fick mich heute bitte richtig hart. Vögel mir das Hirn aus dem Kopf." bat ich ihn und er lachte. „Wie könnte ich dir diesen Wunsch nur ausschlagen." sofort nahm er einen dritten Finger dazu und stieß hart in mich. Ich stöhnte laut auf und stützte mich mit meiner Hand am Tisch ab. Seine Finger bewegten sich immer schneller und härter mit mir bis sich ein knoten bildete. Laut stöhnend kam ich auf seiner Hand.
Zufrieden zog er seine Finger aus mir und leckte sie dann ab. „So Gut." sagte er und ging auf die Knie. Er zog mir meinen Slip aus und platzierte seine Zunge an meiner empfindlichen Mitte. Genüsslich leckte er meinen Saft auf und saugte zwischen durch an meiner Clit. Mit meiner Hand presste ich seinen Kopf näher zu mir. Als ich erneut kam richtete er sich wieder auf und packte meinen Hals, nur um mich zu küssen. Achtlos drückte er mich wieder weg und öffnete seine Hose. Er zog sich auch seine Shorts aus und sein hartes Glied sprang mir entgegen. Ohne zu zögern und ohne Vorwarnung stieß er in mich und brummte zufrieden. „Ahhh...jaaa..." murmelte ich und er lächelte mich an. Seine Bewegungen wurden immer härter. Meinem Wunsch ging er voll und ganz nach. Er hielt sich nicht zurück, er war wie ein wildes Tier. Und es gefiel mir. „Hör nicht auf." sagte ich und krallte mich in seinen Rücken. Er hielt mich an meinem Po fest und stieß hart in mich ein. Ich spürte bereits wie sich erneut ein Knoten in mir bildete. „Ahh.. nicht aufhören... ich...fuck..komme gleich..." stöhnte ich. Seine Bewegungen wurden schlampiger und mein Knoten löste sich. Zum dritten Mal kam ich laut stöhnend, nur dieses Mal spürte ich wie er sich in mir ergoss.
Er war noch immer hart. Ich hatte keine Zeit mich zu sammeln. Denn er hob mich hoch und schmiss mich auf das Bett und stieß gleich wieder in mir ein. „Ich werde dir sowas von das Gehirn raus Vögeln dass nur noch ich darin bin." sagte er und fickte mich wieder. Es war so gut. Ich wollte dass es niemals endet. Aber diesmal dauerte es nicht so lange dass wir beide kamen.
Ich konnte wirklich nur an ihn denken, verdammte scheiße.
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Nanda | Baji x Fem Reader
Hayran KurguMein Name ist Y/N L/N. Ich bin ein festes Mitglied von der Tokyo Manji Gang und die beste Freundin von Mitsuya Takashi. Die Gang wächst, aber mit der Gang auch die Probleme.