Kapitel 16

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„Ich hasse dich." ich zeigte ihm den Mittelfinger und verschwand.

„Soso. Was hat dich denn so plötzlich
umgestimmt?" fragte Hanma und ging musternd um mich herum. „Mein Freund der bei euch ist." sagte ich kalt. „Dir geht es also darum die Beziehung aufrecht zu erhalten." stellte er fest. „Er ist mir wichtiger als der Rest." das war nicht mal gelogen. Ohne Baji wüsste ich nicht was ich tun sollte. Aber er sah nicht ganz begeistert aus. „Also kämpfen kannst du. Das hast du mir mit dem Tritt in den Arsch bewiesen." ich musste mir das Lachen verkneifen. „Was das betrifft, tut mir leid." sagte ich und sah ihn entschuldigend an. Ich spielte meine Rolle so gut dass ich es selbst glaubte und vergas dass ich eine Aufgabe hatte. „Vergeben und vergessen." sagte er und zwinkerte mir zu. Ich sah dass Kei am kochen war. „Warum sollten wir dich aufnehmen?" fragte er. „Wenn ihr das nicht wollt ist es eure Entscheidung, sonst gehöre ich halt zu keiner Gang, soll mir recht sein. Aber ich habe Informationen, die Baji nicht hat." er wurde hellhörig und ich lehnte mich zu ihm vor. „Außerdem weiß ich das Kisaki zu euch gehört. Ich denke nicht dass ihr das Risiko eingehen möchtet dass Mikey davon erfährt." damit wollte ich ihn nur testen, ich hatte keine Ahnung ob es die Wahrheit war. Aber offensichtlich lag ich damit richtig, was mich staunen lies. Er spannte sich nämlich an und sah mir fassungslos in die Augen. Jap voll ins Schwarze. Er räusperte sich, zu seinen Glück hatte ich das geflüstert. „Einverstanden. Kazutora, bring mir eine Jacke." befahl er. Bei dem Namen spannte ich mich aber an. Dieser Typ gehört zu ihnen? Verdammt Chifuyu! Dieses arschloch steckt mich in eine Gang in der ein verdammter Mörder ist!

Kurze Zeit später kam genannter und gab ihm die Jacke. Er hatte blond schwarzes Haar und einen komischen Blick, er lächelte mich auch so komisch an. Hanma reichte mir die Jacke und sofort zog ich die an, ehrlich gesagt gefiel mir das Design besser als das von Toman.

Ich ging gerade aus dem verlassenen Geschäft als mich jemand am Handgelenk packte. Erst dachte ich es wäre einer von ihnen, aber an dem Geruch erkannte ich dass es nur Baji war. „In weiß gefällst du mir besser." raunte er mir ins Ohr. Ich gab ihm einen Kuss. „Was hast du ihm zugeflüstert?" fragte er ernster als zuvor. „Nichts Wichtiges." sagte ich lächelnd. „Es muss wichtig gewesen sein, sonst hätte er nicht so reagiert." sagte er. Ich schwieg. „Du hast also das mit Kisaki herausgefunden." stellte er fest und ich begann zu lächeln. „Volltreffer." zwinkerte ich ihm zu. „Wie schlau du doch bist süße." sagte er und küsste meinen Hals entlang, dabei hinterließ er eine Kribbelnde Spur. „Komm mit zu mir. Meine Mutter ist nicht zuhause, außerdem wohne ich nicht so weit weg wie du." ich nickte und ging ihm nach.

Kaum waren wir bei ihm angekommen fing er an mich wild zu küssen. Er drängte mich immer weiter nach hinten bis ich irgendwann über die Lehne des Sofas fiel und wir somit den Kuss lösen mussten. Er lächelte mich an und kam mir näher. Bis er direkt vor meinem Gesicht war und sich mit beiden Armen neben mir abstütze. „Ich hab dich vermisst." sagte er, damit verursachte er ein kribbeln in meinem Bauch. Ich wusste nicht was mit mir los war, doch ich fühlte mich bereit, bereit für mein erstes Mal. „Zeig mir wie sehr du mich vermisst hast." ich strich mit meinem Finger über seinen Arm. Sofort fing er an mich wieder zu küssen. Seine Hände wanderten meine Seiten entlang und ich lächelte in den Kuss hinein. Meine Hände ruhten auf seinen Schultern. Er wanderte unter mein Shirt zu meinem Rücken und öffnete meinen Bh. Sie wanderten wieder nach vorne und kneteten meine Busen. Ich keuchte leicht was ihm sagte dass er weiter machen soll. Deswegen wanderte er weiter nach unten zu meiner Hose und öffnete diese, er streichelte kurz über meine Empfindliche Mitte und unterbrach dann den Kuss. „Bist du dir sich dass du das willst?" ich nickte und küsste ihn wieder. Augenblicklich zog er mir meine Hose aus und fuhr über meine Clit. Ich keuchte auf und drückte ihm mein Becken entgegen. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Sofort drang er mit zwei Fingern in mich ein. Dieses Gefühl war so gut und entlockte mir ein Stöhnen. Er lächelte mich an und zog seine Finger wieder aus mir heraus, diese nahm er dann in den Mund und leckte sie sauber.

Ich wollte nicht mehr warten, ich wollte ihn fühlen. Ich richtete mich auf und öffnete seine Hose. Er verstand was mein Ziel war und zog sie sich aus, gefolgt von seiner Boxer. Sofort sprang mir sein erregtes Glied entgegen. „Ich will dich. Jetzt." sagte ich und er lehnte sich wieder über mich. „Wie sehr?" raunte er in mein Ohr. „So sehr." sagte ich und nahm es in die Hand. Er verschluckte sich fast an seiner Spucke. Zog mir dann aber meinen Slip und mein Shirt aus. Er sah nochmal musternd zu mir und drang dann langsam und vorsichtig in mich ein. Ich keuchte auf, es tat weh, aber irgendwie auch nicht. Das merkte er und blieb kurze Zeit so verharren, damit ich mich dann daran gewöhnen konnte.

Jetzt ging es wieder und ich drückte ihn mein Becken entgegen. Sofort fing er an sich in mir zu bewegen. Erst langsam. Ich fing an leise zu stöhnen und mich in seinen Rücken zu Krallen. Er wurde schneller und ich lauter. Es gab keinen bessern mit dem ich das machen wollte. „Ich liebe dich." raunte er mir ins Ohr und stieß härter in mich. Das machte mich noch lauter. Ich wollte ihn, mehr wie je zuvor, ich wollte nicht dass dieser Moment aufhört. Aber dann merkte ich wie seine Stöße unregelmäßiger wurden und sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete. „Ich komm gleich." sagte er und ich wollte das selbe sagen, aber dazu kam ich nicht mehr, er spritze seinen heißen Samen in mich.

Erschöpft fiel er auf meinen Oberkörper und streichelte meinen Kopf.

Nanda | Baji x Fem ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt