Johns Sicht:
„Moriarty also? Ein Serienmörder-Sponsor und Fan von Lizzy und Sherlock Holmes?! Und so wie du die Geschichte erzählt hast, ein bösartiges Genie. Und mehr weisst du nicht über diesen Moriarty?", frage ich verwirrt und gleichzeitig sehr erstaunt über die Geschehnisse, die Lizzy uns eben erzählt hat. Wir sitzen alle in der Baker Street, Sherlock steht mit dem Rücken zu uns am
Fenster, ich in einem der Sessel und Lizzy und Kassy auf dem Sofa. „Ja, mehr hat der Taxifahrer nicht verraten. Ist schon unglaublich: wenn er schon so schlau war, wie schlau muss dann dieser Moriarty sein", antwortet Lizzy. „Ist doch grossartig: endlich mal eine richtige Herausforderung", sagt Sherlock, während er sich umdreht, schon fast freudig. „Sherlock. Es sind Menschen gestorben und Lizzy beinahe und das findest du grossartig?", rufe ich wütend und entsetzt über Sherlocks Aussage. „Es sterben täglich, stündlich, sogar sekündlich Menschen auf der Welt John. Und das hat bis jetzt auch niemanden interessiert. Natürlich möchte ich auch nicht das Menschen sterben, aber ich möchte diesen Moriarty finden", antwortet Sherlock seelenruhig. Und wieder einmal mehr frage ich mich, wie ich diesen Mann meinen besten Freund nennen kann. „Sherlock. Dieser Moriarty möchte was von uns beiden. Der Taxifahrer hat uns beide genannt. Und er wusste ganz genau, was er sagte. Du lässt mich doch mithelfen bei dem Fall?", wirft nun Lizzy ein. Bevor Sherlock antworten kann, antworte ich: „Lizzy, ich verstehe deinen Einwurf, aber wir haben es hier nicht mit einem normalen Verbrecher zu tun. Du hast eben an deinem eigenen Leib miterlebt, wie gefährlich Die sind". „Nun, John hat eigentlich Recht, aber Lizzy auch. Das war ein Hinweis, er möchte wahrscheinlich gegen uns beide antreten. Das habe ich so im Gefühl", sagt Sherlock nun mit ziemlich ernster Miene. „Na gut. Aber ihr Mädels macht keine Alleingänge, ja?", sage ich zu den beiden auf der Couch. „Klar, versprochen John", antwortet Kassy für die beiden, dann fragt sie, die Frage an Sherlock gerichtet: „Wie geht es jetzt eigentlich weiter?". „Nun, da wir momentan keine weiteren Informationen haben, müssen wir uns einerseits auf die Suche nach Informationen machen, was sich als schwierig gestallten würde, da wir momentan kaum Anhaltspunkte haben. Deswegen können wir eigentlich nur warten, bis er sich wieder in irgendeiner Form zeigt und uns Hinweise hinterlässt", erklärt Sherlock ihr schnell. „Verstehe. Also heist das Augen offen halten?!", schlussfolgert Kassy und sieht zwischen Sherlock und Lizzy hin und her. „Richtig. Das ist zwar eigentlich scheisse, weil wer weiss ob und wie viele Serienmörder Moriarty weiter losschickt, aber wir haben fast keine andere Wahl", seufzt Lizzy.
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Lizzy Holmes-Im Zeichen der 2
FanfictionHey Ich besuche nun eine richtige Schule und mein traumatisches Erlebnis vom letzten Jahr mit... Eugina ist auch beinahe überwunden. Zum Glück stehen mir meine besten Freunde Kassy und Jonas zur Seite. Mein Vater, mein Onkel Sherlock (ja, der Sherlo...