SExtra 🤍

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„Fick dich einfach! Wie kann man nur so eingebildet sein?!" keifte ich und drehte mich auf dem Absatz um. Er packte mich an den Haaren und zog mich mit einem Ruck zurück, presste mich gegen die Wand und starrte wutentbrannt auf mich herunter. „Du weißt, ich ficke dich." knurrte er an mein Ohr. Ich wollte grade protestieren, da packte er seine große Hand an meinen Hals und würgte mich. Ein pfeifender laut entwich meiner erstickenden Kehle. Seine blauen Augen durchbohrten mich. Ich musste schlucken, seine Dominanz machte mich zu sehr an um dagegen anzukämpfen. Und natürlich wusste er, dass ich genau das wollte. Seine Lippen stürmten auf meine, seine Zunge drang ohne Vorwarnung ein. Erst als er von mir abließ, konnte ich Luft holen. Mit ergebenen Augen sah ich ihn an, reckte leicht meine Brust und mein Becken ihm entgegen. Ich wollte ihn. So scheiße wie er auch mal wieder war.
Er legte seine große Hände auf meinen Brüsten ab, er knetete sie grob, dann zerriss er mein Top. Seine Augen glitzerten, ein gieriges Grinsen zierte sein Gesicht. Er packte mich und hob mich ein Stück hoch, so dass meine Brüste auf Mundhöhe waren. Er saugte an meinen steifen Nippeln, knabberte an ihnen. Ich stöhnte vor lauter Lust. Seine Kehle knurrte, er ließ mich wieder ab, drehte mich mit einem ruck um und presste meinen Körper erneut gegen die Wand. Die raue Struktur der Wand kratzte an meiner Haut. Er drängte sich mir entgegen, ich spürte seine Länge durch unsere Stoffe. Er verteilte Küsse auf meiner Schulter und verschränkte nun meine Arme hinter dem Rücken. Die fixierte er mit der einen Hand, die andere wanderte in meine Hose. „Wie heiß du da unten bist... Ich weiß du bist bereit." flüsterte er mit seiner rauen Stimme. Er wirbelte mich plötzlich herum und ich stand vor meiner Kücheninsel, er lehnte meinen Oberkörper auf die kalte Arbeitsfläche, was mich auf keuchen ließ. Er pfefferte mit einer Wucht seine flache Hand auf meinen Hintern, wodurch ich überrascht aufkreischte. Dies passierte mehrmals, bis ich seine Forderung nachkommen musste mit ihm in mein Schlafzimmer zu gehen. Dort zerriss er meine Stoffhose sowie Tanga.
Ich war komplett entblößt und er musterte meinen Körper. Gierig leckte er sich über die Lippen. Mit seinen Augen fuhr er der Kontur meiner Kurven nach.
Plötzlich nahm er mich und schmiss mich auf mein Bett, zog sich aus und ging dann an mein Nachtschrank. Ich wurde knallrot als er dort ein paar Toys hervorholte. „Da bin ich aber mal gespannt, ob die oder er hier besser ist." er zeigte abwechselnd zwischen den Toys und seinem Harten hin und her. Ich schluckte und starrte ein wenig zu lange auf seinen Schwanz, was er natürlich bemerkte. Seine Hände packten meine Fußknöchel, so zog er mich näher ran und legte meine Beine auf seiner Schulter ab. Einen meiner Toys schaltete er an, er fing sofort an zu vibrieren. Diesen hielt er mir erst an die Klit, bis er ihn in mir versenkte. Ich stöhnte laut auf und konnte mich kaum zurück halten. Und kurz bevor ich dem Höhepunkt ganz nah war, zog er ihn raus und machte ihn aus. Das nächste was er nutzte, war eine Liebeskette, diese führte er qualvoll langsam ein und ließ es dort verweilen, denn nun legte er selbst Hand an. Er erfühlte meine Vagina, spürte wie Feucht ich war. Führte immer wieder mehrere Finger ein, bis ich nach ihm bettelte. „Bitte! Ich will dich spüren! Fick mich endlich!" seine Augen blitzten auf und er jagte kurz darauf seinen Harten in mich hinein. Ich wölbte mich, ich suchte halt am Bettlaken und stöhnte leidenschaftlich auf. Seine fliesenden Bewegungen brachten mich in Ekstase. Je härter seine Stöße wurden, um so näher war er seinem Höhepunkt. Ich umklammerte ihn und spürte wie er dann anfing in mir zu pulsieren. Er sank auf mich herab und küsste mein Schlüsselbein. Dann zog er sich vorsichtig aus mir heraus, da entdeckte er dass ich noch die Liebeskette in mir hatte und zog diese nun vorsichtig aus mir heraus. Ich erkannte wie sein Schwanz langsam aber sicher wieder hart wurde und als das letzte Stück aus mir raus gezogen wurde, drehte ich mich auf alle viere und reckte ihm mein Po entgegen. Er verstand was ich wollte, so setzte er an und drang langsam, quälend langsam in mich ein. Ein tiefes stöhnen seinerseits entwich seinem Mund. Ich bewegte mich vorsichtig vor und zurück und spürte wie ich ihn umklammerte. Er krallte seine Finger in mein Fleisch. „Beweg dich schneller." befahl er mir, was ich auch sofort tat. Dann spürte ich seine Finger an meiner Klit, biss mir auf die Lippe.
Für einen Moment stoppten wir mit der Bewegung, denn plötzlich wurde mir eines meiner Toys eingeführt. Ich stöhnte laut seinen Namen. Dann drehte er uns und ich saß rittlings auf ihm, meine Beine in seinen Händen in der Luft. Er runtsche noch tiefer rein, das Toy wurde mit einer Hand gegen meine Bauchdecke gedrückt und ein paar starke Stöße seinerseits und schon war ich im Himmel.

Ich wachte verwirrt auf. Solche Träume machten mich immer total durcheinander. Allerdings als ich starke Arme um meinen nackten Körper spürte und einen leichten Schmerz im Vaginal-, sowie hinteren Bereich verspürte, wusste ich, das war kein Traum. Ich drehte vorsichtig meinen Kopf und entdeckte den blonden Lockenkopf. Ich seufzte leise und versuchte mich aus seinen Armen zu befreien, doch er zog mich im schlaf näher an sich ran.
Es war schon wieder passiert. John und ich konnten es seit zwei Jahren nicht lassen. Mittlerweile war Keno schon drei Jahre alt. Und in den drei Jahren hatten John und ich es wohl für gut gehalten, seit zwei Jahren Mary zu betrügen. Noch wusste sie es nicht, aber leider konnten wir unsere Finger nicht mehr voneinander lassen. Vor allem nach einem streit.
Wir liebten uns nicht, das war sicher. Aber unsere Körper zogen sich wie Magnete an. Und ich glaubte ich hatte in den zwei Jahren noch nie so guten Sex mit ihm. Oder auch im allgemeinen.
Vorsichtig stupste ich ihn an. Schlafen konnte er immer noch wie ein Stein. Erneut seufzte ich leise.
Plötzlich drehte sich mein Magen um. Ich versuchte es zurück zu halten, doch es ging nicht. Ich befreite mich aus Johns Armen uns stürmte nackt ins Badezimmer und übergab einfach nur Galle.

Ich lehnte meinen Köper an den kalten Fliesen und versuchte mich zu beruhigen. John betrat plötzlich das Bad und musterte mich. „Kannst du dir wenigstens was anziehen?" brummte ich genervt und versuchte nicht auf seinen Kumpel zu schielen. „Wieso, du rennst doch auch nackt durchs Haus. Ist alles in Ordnung?" ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich geh duschen und du solltest unbedingt mit Mary reden. Ich hole auch gleich Keno bei deiner Mama ab." sagte ich und rappelte mich auf. Er verdrehte genervt die Augen, das Thema Mary ging ihm deutlich auf den Geist. Er liebte sie wohl, denn sonst hätte er es niemals so lange mit ihr ausgehalten oder auch erzählt. Trotzdem sagte ich ihm immer wieder, er solle das klar stellen, weil irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl bei der Sache.

Wir gingen nacheinander duschen und als John endlich weg war, kramte ich einen übrigen Schwangerschaftstest aus einem der Schubladen hervor. In den zwei Jahren hatte ich schon oft die Befürchtung, schwanger zu sein, denn manchmal brachten die Verhütungsmittel nicht immer ihren gewünschten Effekt. Aber ich musste wohl mehr Glück als verstand gehabt haben, dass nichts gefruchtet hatte. Aber John war ja mittlerweile auch schon ein alter Hase, weshalb die Leistung seiner Schwimmer nicht mehr ganz die beste ist.
So strullerte ich auf den Test und während ich warten musste, tigerte ich im Bad hin und her.
Die Wartezeit war um, ich drehte den Test um und... übergab mich zum zweiten mal an dem Morgen.

Kopfgefickt. || Bonez Mc FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt