Er drückt mich gegen die kalte Schlosswand und fährt mit seiner Zunge in meinen Mund. Seine Hände wandern entlang meines ganzen Körpers und ich halte mich an seiner Taille fest.
Es ist bereits dunkel, so lange haben wir uns da draußen geküsst. Ich kann einfach nicht mehr aufhören. Und Henry anscheinend auch nicht.
Er wandert mit seinen Händen unter meinen Po und hebt mich auf seine Hüfte. Der Zusammenstoß unserer beiden Mitten lässt mich aufkeuchen und er trägt mich in sein Schlafgemach. Zum Glück sieht uns hier niemand im Schloss. Alle schlafen schon.Er trägt mich hinein und schließt mit seinem Fuß die Türe. Ich halte mich an seinen starken Schultern fest und genieße es, wie er meinen Hals anfängt zu küssen.
„Du duftest so gut", stöhne ich und er presst wieder seine Lippen auf meine. Dann beugt er sich nach vorne und ich spüre weichen Untergrund unter mir. Henry legt sich zwischen meine Beine und ich rutsche weiter hinein in sein weiches Bett.
Ich vergrabe meine Hände in seinen Locken und versuche nicht durchzudrehen, während mein Höschen schon fast durchweicht, so nass ist es. Mein ganzer Körper reagiert auf ihn und es kribbelt überall. Überall.„Henry", stöhne ich als er anfängt mein Dekolleté zu küssen und seine Hände auf meine Brüste zu legen. Er massiert sie und ich kann nicht mehr aufhören leise vor mich hin zu keuchen. Er weiß genau was er tut und dass strahlt er aus.
„Ich liebe deinen Körper", raunt er gegen meine Brüste und küsst sie weiter. „Das alles gehört bald ganz mir", ich spüre sein Lächeln auf meiner Haut.
„Das tut es bereits", erwidere ich und er küsst mich wieder auf die Lippen.
Ihm völlig ausgeliefert schließe ich wieder meine Augen und mache bei allem mit was er tut.
Mein Herz schlägt für ihn unglaublich schnell und ich will dieses Gefühl niemals wieder missen müssen.„Henry", hauche ich nach einiger Zeit. Unser Atem geht schnell und er sieht mich an, unterbricht unseren Kuss. „Wann heiraten wir?"
Etwas perplex von meiner plötzlichen Frage lächelt er schief. „Wie wäre es mit Übermorgen?"
Lächelnd nicke ich damit er weiß, dass ich ihm zustimme.
Er streichelt meine Wange und dann eine Strähne hinter mein Ohr.„Weißt du eigentlich wie schön du gerade aussiehst?", fragt er mich. Mein Lächeln wird größer. „Das fragst du mich so oft", erwidere ich. Henry nickt. „Ja, damit dir klar wird wie unglaublich schön ich dich finde, mein Engel"
„Ist Engel mein neuer Name?", ich grinse ihn an.
Er grinst zurück. „Ja, mein Engel. Und meine Schöne und bald meine Frau", er küsst mich wieder und ich drehe ihn auf den Rücken. Ich setze mich auf seinen Schoß und beuge mich zu ihm runter und küsse ihn. Er legt seine Hände auf meinen Hintern und drückt mich gegen seinen harten Schritt.
„Ah", stöhnen wir beide und mein Atem wird immer schneller.
Ich empfinde so viel. So viel für ihn. Er ist der Richtige für mein Leben. Für mich. Er ist das was ich gebraucht habe um hier zu bleiben. Was mich hier hält. Er ist mein Gegenstück.Er fährt mit seiner Hand unter mein Kleid und ich werde noch aufgeregter. Seine langen Finger fahren über mein Höschen und ich stöhne weiter auf. Das scheint ihn noch mehr anzuspornen und gleich darauf führt er seine Finger unter mein Höschen, direkt an meine feuchte Scheide und fängt an darüber zu streichen und an meinem Kitzler entlang zu reiben.
Mein Stöhnen wird lauter und lauter und ich kralle mich in sein Hemd. Ich kann ihn nicht mal mehr richtig küssen, weil mich seine Hand in meiner Hose so ablenkt.
Er macht immer weiter, küsst meinen Hals, meine Brüste, mein Gesicht und meine Lippen.Langsam aber sicher zieht sich mein ganzer Körper zusammen und ich schreie vor Lust auf, da mein erster Orgasmus meinen ganzen Körper zum durchdrehen bringt.
Seine Hände müssen die eines Zauberers sein, denn das was er grade mit mir angestellt hat, war magisch.Ich lege meinen Kopf erschöpft in seine Halsbeuge und schließe meine Augen. Ich versuche meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Henry streicht mir durch meine Haare und gibt mir einen Kuss auf meinen Haaransatz.
„Ich habe noch nie jemanden so schnell zum Kommen gebracht", haucht mir Henry gegen den Kopf und gibt mir noch einen Kuss.Wow. Mein Herz fühlt sich gerade an als wäre ein Pfeil hindurch geflogen. Hat mir Henry gerade offenbart, dass er schon mit vielen Frauen so intim war? Er war mein erster. Mein allererster in allem. Warum sagt er sowas?
„Was ist los?", fragt er mich doch ich sehe ihn nicht an.
„Nichts", antworte ich nur knapp, stehe wortlos auf und gehe richtung Tür. „Warte, Engel. Was machst du? Wieso gehst du jetzt? Was habe ich getan?"
Henry sieht mich verwirrt an und hält mich am Arm auf. Dreht mich zu sich, doch ich gehe seinem Blick aus dem Weg.
„Henry, nichts ich muss jetzt schlafen gehen", winke ich ihn ab doch er lässt mich nicht los. „Alina. Sag mir was ich getan habe?"
Meine Augen füllen sich mit Tränen und ich sehe ihn zerbrochen an.„Du hast nichts getan. Du hast mir nur gesagt mit wie vielen Frauen du schon im Bett warst und da du mein erster warst mit den ich überhaupt geküsst habe, verletzt mich das einfach!"
Seine Miene wird von verwirrt zu enttäuscht und er schüttelt seinen Kopf. „Oh Gott, Alina. Es tut mir so leid"
Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und schiebt mich durchdringlich an. „Ich bin ein Idiot. Ein Vollidiot. Ich wollte dich damit nicht verletzten, ich habe nicht nachgedacht"Ich ziehe seine Hände von meinen Wangen und sehe ihn emotionslos an. „Passt schon!"
Mit den Worten verlasse ich sein Zimmer und weine mich in den Schlaf.
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The royal couple
FanfictionKönig Heinrich aka Henry hat sich dazu entschieden die Prinzessin von Frankreich zu heiraten. Nun ist es für Prinzessin Alina so weit ihre Zukunftspläne umzuwerfen und sich mit dem König zu vermählen. Wie ihre Beziehung zueinander aufbaut und wie ih...