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Diese Liebe die gerade zwischen uns herrscht ist schon fast elektrisierend. Mein ganzer Körper kribbelt als würde man mir Stromschläge verpassen.
Unsere Lippen verschmelzen regelrecht miteinander und ihn in mir zu spüren fühlt sich wie das perfekteste Puzzleteil auf der Welt an.

Wir haben es gesagt

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Wir haben es gesagt. Wir haben uns gesagt, dass wir uns lieben. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühle mich 10kg leichter. Als wäre eine schwere Last von meinen Schultern gefallen, als ich es endlich von ihm gehört habe und es ebenfalls endlich - für ihn hörbar - ausgesprochen habe.
Ich liebe Henry. Ich liebe ihn schon von Anfang an. Und ich glaube, nichts auf der Welt könnte mich dazu bringen, ihn jemals nicht mehr zu lieben.
Dass, was zwischen uns ist, ist so viel mehr als Begehren, körperliche Anziehung und Verlangen. Dass was zwischen uns ist, ist pure Liebe.
Denn da ist nichts. Keine Zelle an Henry, kein Charakterzug, den ich nicht liebe. Ich liebe alles an ihm.

Wir kommen gleichzeitig zum Höhepunkt und jetzt wo wir es gesagt haben, fühlt es sich tatsächlich noch mehr an, als würden wir Liebe machen.

Wir lagen noch einige Stunden auf der Wiese vor dem See, Arm in Arm. In dem Korb waren noch Snacks und etwas zu trinken, eine Decke, kleine Kissen und eine Flasche Wein, die wir ziemlich schnell austrunken.
Aber im wesentlichen haben wir uns die ganze Zeit über - auch die Kutschfahrt zurück - , geküsst.

Henry hält mir seine Hand hin, damit ich ohne zu stolpern aus der Kutsche aussteigen kann. Ich bin tatsächlich etwas beschwipst aber das merke ich nur im Kopf.
Wir laufen Händchen haltend durchs Schloss und Henry kann seine Finger kaum bei sich lassen.
Vor unserer Schlafzimmertür, drückt er mich schon gegen die Wand und presst seine Lippen auf meine.
„Ich will mit dir in die Wanne", sagt er zwischendrin und fängt an meinen Hals zu küssen. Dann hebt er mich hoch, trägt mich rein und lässt mich dann im Badezimmer wieder auf den Boden. Was ich da sehe, kann ich kaum fassen.

Die ganze Decke rund um das Dachfester, wurde mit pinken Rosen, Hunderten von Rosen geschmückt

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Die ganze Decke rund um das Dachfester, wurde mit pinken Rosen, Hunderten von Rosen geschmückt.
„H-Hen-ry", stottere, weil ich keinen klaren Satz formulieren kann. „Das habe ich mit dem Gärtner besprochen, in der Zeit als ich morgens weg war", sagt er ruhig.
Ich sehe zu ihm. Seine grünen Augen wurden vom Wein etwas dunkler. Er sieht wunderschön aus. Wie immer.
Er kommt auf mich zu und legt seine Hände auf meine Taille. „Und ich hoffe du weißt jetzt, dass du niemals nicht an erstes Stelle bei mir stehst. Ich würde alles für dich tun. Und alles für dich sein. Und wenn du irgendwann keine Königin mehr sein willst, dann werde ich auch das für dich aufgeben. So sehr liebe ich dich"

Ich falle ihm um den Hals und reiße ihm seine Kleider vom Leib.
Henry küsst jede Stelle an meinem nackten Körper und drückt mich sanft auf die Badewanne. Ich sitze nun auf der Kannte und Henry legt mein rechtes Bein über seine Schulter. Er grinst mich mit dunklen Augen an und leckt dann über meine Mitte.
Ich stöhne und greife in seine Haare. Henry hält mich mit der einen Hand hinten am Rücken, damit ich nicht rückwärts in die Wanne falle und mit der anderen Hand knetet er meine Brüste. Kurz bevor ich komme, hört er auf mich zu lecken und küsst sich seinen Weg über meinen Bauch, über mein Dekolleté wieder zu meinen Lippen.
Das was Henry jedesmal für mich tut ist so unfassbar. Ich möchte ihn genauso verwöhnen wie er mich immer verwöhnt. Doch wie frage ich ihn ohne die Stimmung dabei kaputt zu machen?

„Henry", presse ich zwischen unseren heißen Küssen hervor. „Hm?"
„Ich möchte dich auch so...", sage ich und fasse mit meiner Hand gegen sein nackten, steifen Penis.
Er sieht mich an. „Sicher?"
Ich nicke ganz sicher und das erste was er tut, ist sich auf die Badewanne zu setzen. Ich gehe gleichzeitig mit ihm runter und knie mich vor ihn hin, zwischen seine Beine.
Sein Penis ist jetzt direkt vor meinem Gesicht und kommt mir noch größer vor wie sonst. Ich schlucke einmal ängstlich. Mir ist schon klar, dass ich ihn in den Mund nehmen soll, aber mir ist nicht bewusst wie das komplett möglich wäre.

„Mach dir nicht so große Gedanken, Baby. Fang vorsichtig an", besänftigt er mich und ich nicke. Ich beuge mich zu ihm vor, öffne meinen Mund und lege meine Lippen um seine Eichel. Da es noch ziemlich trocken ist, lecke ich mit meiner Zunge mehrmals um die glatte Haut, was Henry aufkeuchen lässt.
Mit meinen beiden Händen habe ich sein restliches Glied umfasst.
Ich habe das Gefühl, dass bereits seine Eichel meinen ganzen Mund schon ausfüllt aber ich möchte noch mehr.

Also fange ich - nachdem ich mich mit dem Gefühl vertraut habe -, an, meinen Kopf rhythmisch zu bewegen und an seiner Eichel und seinem Penis hoch und runter zu lutschen.
Ich atme nur noch durch meine Nase und Henry keucht immer wieder auf. Ich beschleunige nach einiger Zeit mein Tempo und nehme immer ein kleines Stück seinen Penis tiefer in den Mund.
Henry legt seine Hand auf meine Brust und knetet sie gleichzeitig. Mit der anderen Hand stürzt er sich an der Wanne ab.
Mit meinen beiden Händen fahre ich gleichzeitig wie mit meinem Mund rauf und runter.
Ich wage eine Blick nach oben zu Henry. Seine Augen sind genussvoll geschlossen, seine Lippen leicht geöffnet, aus denen immer mal wieder ein Stöhnen entfährt und sein Bauch ist angespannt.
Dieser Blick bringt Glücksgefühle in mir hoch und ich werde immer schneller und nehme immer mehr in den Mund und Henry keucht ebenfalls immer öfter auf.

Bis er plötzlich meinen Kopf nach hinten schiebt und mich fast panisch anguckt. Verwirrt sehe ich ihn an. „Ich wäre fast gekommen", sagt er, zieht mich nach oben, hebt mich hoch und dringt in mich ein. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und halte mich an seinen Schultern fest.
Es dauert nicht lange, da komme ich zum Höhepunkt und kurz darauf Henry auch.

The royal coupleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt