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Harry pov.

Bei einem Glas Sekt blieb es natürlich nicht, wir bestellten an der Bar immer wieder neue Getränke und es machte alles immer mehr Spaß.

Die Musik war so unglaublich laut irgendwie, ich hatte das Gefühl jeden einzelnen Takt in meinen Knochen spühren zu können und die Lichter flackerten immer schneller.

In diesem Moment dachte ich nicht nach, nicht an gestern, nicht an morgen, es gab nur jetzt.
Nur mich, nur uns.

Ich wollte diesen unbeschreiblichen Moment einfach nur genießen, es fühlte sich alles so richtig an, so perfekt.

Irgendwann waren Zayn und Liam auf der Tanzfläche verschwunden und Niall saß lachend an der Bar und unterhielt sich mit einer jungen Frau.

Plötzlich nahm Louis meine Hand und zog mich vom Barhocker, ich folgte ihm in die Menge und irgendwann blieb er stehen und zog mich zu sich.

Aus irgendeinem Grund wusste ich sofort was ich machen sollte, ich legte meine arme über seine Schultern und verschränkte meine Finger in seinem Nacken.
Seine Hände strichen meinen Oberkörper herunter und legten sich auf meine Hüfte.

Schwer atmend legte legte ich meine Stirn an seine und wir tanzten, als gäbe es kein morgen mehr.
Die Schiff war voll doch in diesem Moment gab es nur noch uns und die Musik die uns umschloss.

Irgendwann drehte ich mich um, so dass ich seine Brust in meinem Rücken spührte und seine Mitte, die immer wieder zum Takt der Musik meinen Hintern streifte.

Ich legte meine Hände auf seine, welche immer noch auf meiner Hüfte lagen und zog sie vor meinem Körper, so dass ich seinen Körper noch näher hinter mir spührte.

Ich ließ meine Kopf nach hinten auf seine Schulter fallen und während wir und gleichmäßig zur Musik bewegten fing er an meinem Hals zu küssen und an verschiedenen Stellen zu saugen wobei er kleine rot-lila Flecke hinterließ.

Immer wider rieb er seine Mitte gegen meinen Hintern, und verdammt nochmal machte mich das an.
Der Alkohol floss durch meine adern und ich wurde immer mutiger, ich hatte das Gefühl ich hätte jede Hemmungen verloren.

Ich drehte mich wieder zu ihm um und umschlang erneut seinen Hals mit meinen Armen, seine Hände legten sich an meinen Hintern und drückten so meinen Unterkörper noch enger zu seinem.

Ich legte meine Lippen auf seine und er erwiderte sofort. Unsere unteren Regionen rieben immer wieder an einander, was mich leise auf keuchen ließ.

Louis lächelte in den Kuss und nutzte diese Gelegenheit um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gleiten.
Er umspielte immer wieder meine eigene und der Kuss wurde immer verlangender und leidenschaftlicher.

Plötzlich griff er mit einer seiner Händen feste zu was mich leise auf stöhnen ließ. Ich war schon lange hart und dabei half es nicht wirklich etwas, dass er dann auch noch anfing meinen Hintern zu massieren.

Fuck, es fühlte sich alles so gut an, ich wollte mehr, ich brauchte mehr.

Wenn es sich so anfühlte mit ihm zu tanzen, wie war er dann beim Sex?

Ich hatte das Gefühl wir waren eins, es gab keine anderen mehr um uns herum, keinen Zayn, Liam oder Niall, nur noch Louis und mich, nur noch Louis und seine verdammten Hände die mich immer lustvoller machten.

,,Fuck Louis, ich will mehr, mehr von dir", flüsterte ich in sein Ohr.

Grinsend nahm er meine Hand und zog mich durch die Menge zu den Toiletten, vorbei an dem schmunzelnden Zayn und Liam, vorbei an Niall der mit seiner neuen Flamme tanzte, vorbei an dem knutschenden Pärchen auf der Waschbeckenablage in der Männertoilette.

Als die Tür zu fiel wurde es augenblicklich leiser und Louis drängte mich in eine der Toilettenkabinen und schloss ab.

Er presste mich an eine der Fließwände und nahm wieder meine Lippen in beschlag.
Mein Herz schlug immer schneller und mein Atem ging immer unregelmäßiger.

Die Lust und der Alkohol übernahm meinen Körper, ich wollte immer mehr.
Es fühlte sich an als würde ich alles viel intensiver fühlen, jede einzelne seiner Berührungen auf meiner Haut.
Ich brauchte Louis jetzt.

,,Bitte Louis, bitte Louis fick mich. Fick mich so hart wie du kannst", keuchte ich während seinen verlangenden Küssen.

,,Wie gerne ich würde Baby, aber ich kann nicht."
Verwirrt schaute ich ihn an.

,,Ich schlafe nicht mit betrunkenen Jungfrauen."

Dann lehnte er sich nach vorne und flüsterte: ,,Aber ich kann dir anderes helfen."
Im nächsten Moment spührte ich seine Hand auf meinem Schritt, welche leicht zu drückte.

,,Ahhh Louis, bitte mach was."
Er drückte mich an meinen Schultern auf den geschlossenen Klodeckel und kniete sich dann vor mich.

Langsam öffnete er die, eigentlich viel zu enge, Lederhose und ich hob meine Hüfte, so dass er sie direkt mit meiner Boxer herunter ziehen konnte.

Etwas beschämt, da ich jetzt komplett entblößt vor ihm saß, schaute ich zur Seite.

,,Baby du bist wunderschön", lächelnd küsst er meine Spitze, was mich erneut zum Keuchen brachte.

Lasziv schaute er zu mir hoch während er quälend langsam meinen Schaft entlang leckte.

,,Ahhh~ Louis."
Er nahm vorsichtig immer mehr meiner Länge in den Mund und umspielte diese mit seiner Zunge.

Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und fing an leise zu stöhnen während er seinen Kopf immer schneller auf und ab bewegte.
Mit seiner Zunge fuhr er immer wieder über meine Spitze und leckte so die Lusttropfen ab.
,,Ahh b-bitte ma-ahh-ch schneller..."

Mit einer Hand stütze ich mich am Klodeckel ab und mit der anderen fuhr ich in seine braunen Haare.
Er befolgte meine Bitte und bewegte seinen Kopf immer schneller und schneller.

Die ganze Toilettenkabine war mit meinem immer lauter werdendem Stöhnen gefüllt.
Ich kniff meine Augen zusammen als ich merkte, dass ich meinem Höhepunkt immer näher kam.

,,Fuuuck ahhh, Louis nhg~ ich k-komme."

Der ältere legte nochmal an Tempo zu und daraufhin kam ich laut stöhnend in seinen Mund während ich meinen Rücken durchdrückte und mich noch fester in meine Haare krallte.

Louis schaute mir tief in die Augen, dabei schluckte er mein Sperma und beugte sich dann zu mir hoch um mich zu küssen.
Ich versuchte derweil meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen und während er mit seiner Zunge in meinen Mund glitt, konnte ich mich noch ein wenig selbst schmecken.

,,Scheiße Louis, das war unglaublich."
Ich hatte den besten Blowjob bekommen den ich mir je hätte vorstellen können.

Vielleicht lag es auch etwas am Alkohol durch den ich all meine Ängste verloren hatte aber höchstwahrscheinlich lag es an Louis.

,,Hats dir gefallen Baby?", grinsend half er mir meine Hose wieder an zu ziehen.
,,Fuck ja."

Er küsste mich nochmal bevor er meine Hand nahm und mich aus der Toilette zurück zur eigentlichen Party zog.

Ich kam mir etwas benommen vor, weswegen ich mich an die Bar setzte.
Wer hätte gedacht, dass ich so etwas auf einer Kreuzfahrtreise mit meinem besten Freund erleben würde?

Louis ließ sich auf den Barhocker neben mir fallen und leckte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

,,Was darf ich Ihnen zu trinken anbieten?", fragte der Mann hinter der Bar mich.

,,Irgendwas mit Alkohol", nuschelte ich.

Der Barkeeper lachte und mixte mir daraufhin einen Cocktail.

Ich wollte, dass dieser Abend am liebsten nie mehr enden würde.
Die laute Musik, der Alkohol in meinem Blut, die flackernden Lichter, Louiss Hand auf meinem Oberschenkel die immer wieder hoch und runter strich, irgendwie war alles genauso wie es sein sollte.

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Es werden einige smut Kapitel folgen hehe👀

Sky 💕☁️

Austern | Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt