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Louis pov.

Wir wurden, mal wieder, von lauter Musik empfangen als wir nach draußen gingen.
Auf der Bühne tanzten junge Frauen zur Musik und es gab auch verschiedene kleinere Sänger die Liveshows gaben.
Die Menschenmenge hüpfte zum Takt und die bunten Lichter flackerten.

Das gute an Partys auf einem Kreuzfahrtschiff war, dass sich keine Nachbarn über Ruhestörung beschweren konnten.

Wir bestellten uns ein paar Getränke und irgendwann spührte ich nur noch den Bass im Bauch, den Alkohol im Blut und Harrys Hände in meinem Nacken, alles war wie es sein sollte.

Plötzlich spührte ich seine Lippen auf meinen und das bekannte Kribbeln im Bauch.
Im nächsten Moment drehte er sich um und streifte mit seinem prallen Hintern immer wieder meinen Schritt.
Wir hüpften und tanzten als gäbe es kein Morgen mehr und um ehrlich zu sein gab es den ja auch nicht, zumindest nicht hier an Bord.

Irgendwann tanzten sogar die Angestellten des Schiffs und alle hatten nur noch ihren Spaß.
Wahrscheinlich alle außer die Familien die jetzt mit ihren Kleinkindern in ihren Zimmern hockten während hier draußen alles tanzte.

Ich legte meine Hände an Harrys Hüfte um ihn noch enger an mich zu ziehen und irgendwie hatte ich das Gefühl er würde mir seinen Hintern absichtlich so entgegen strecken.
Ich lehnte mich zu ihm nach vorne und flüsterte:
,,Wenn du so weiter machst, kann ich mich nicht mehr lange zurück halten."

Harry schaute unschuldig  mit großen Augen zu mir nach hinten während er seinen Arsch noch eindringlicher an mir rieb und fragte:
,,Wieso was meinst du?"

,,Fuck Baby, du machst mich so geil", raunte ich.
Harry grinste während er sich umdrehte und meine Hand auf seine harte Mitte legte.
,,Dann", er beugte sich zu mir nach vorne, ,,fick mich doch."

Die Lust und der wenige Alkohol flossen durch mein Blut.
Harsch zog ich ihn am Handgelenk aus der Menge.
Ich ging mit ihm die Stufen nach oben wo es einen kleinen Außenbereich mit Liegen gab ehe ich ihn auf eine dieser schmiss.

Die Musik konnte man von hier aus noch relativ gut hören. Hoffentlich würde keiner der anderen Gäste vorbei kommen...

Harry hatte bereits sein Oberteil ausgezogen und irgendwo auf den Boden geschmissen.
Ich ging auf ihn zu und zog ihn in einen schlampigen Zungenkuss.
Wir beide waren nur noch von Lust gesteuert und in Windeseile hatte auch ich mein Oberteil verloren.
Er zog mir meine Hose, direkt mit Unterhose herunter und auch ich hatte ihn schnell aus der störenden Kleidung befreit.

Auf einmal drehte Harry uns um, so dass ich auf der Liege lag.
Er nahm meine Länge in den Mund, da die plötzliche Befriedigung unerwartet kam stöhnte ich laut auf.
Immer wieder umspielte er mein Glied mit seiner Zunge und befeuchtete es mit Speichel.
Ich genoss es seine Lippen um mich zu spühren und legte meinen Kopf in den Nacken.

Plötzlich hörte er auf und im nächsten Moment hatte er sich über mich gekniet und ließ sich langsam auf mein Glied nieder.
,,Ohh~ fuck Baby..."

Auch er stöhnte laut und fing dann direkt an sich auf mir zu bewegen.
Immer wieder ließ er sich auf meinen Schwanz fallen.

Mit einem mal hörte er auf und sah mich mit Lust verschleierten Augen an.
Dann spreizte er seine Beine, stellte sie neben meinen Körper und stützte sich nach hinten mit seinen Händen auf meinen Oberschenkeln ab, so dass ich den perfekten Blick auf sein Glied und auf meines hatte, welches immer wieder in ihm verschwand.
Genießerisch warf er den Kopf nach hinten und stöhnte bei jedem bei dem er sich auf mich fallen ließ.
Und verdammt nochmal machte mich dieser Anblick an, ich hatte das Gefühl er wusste genau wie heiß er aussah.

Nach ein paar weiteren Malen bei denen er immer lauter wurde merkte ich, dass ihm langsam die Kraft ausging.
Also drehte ich uns um, so dass Harry wieder mit dem Rücken auf der Liege lag und mich dankend ansah.
Ich stieß in ihn und er krallte sich in meinen Rücken während er fast schon schreiend unter mir lag, das würde bestimmt Kratzer hinterlassen...

,,Ahhh~ Louis...h-härter", wimmerte er.
,,Hmm ? Was willst du, ich hab dich nicht ganz verstanden?"
Habe ich schonmal erwähnt, dass ich es liebe ihn zu ärgern?

,,Verdammt Louis, fick mich härter...so hart, dass ich morgen nicht mehr laufen k-kann..."

Seinen Wunsch befolgend stieß ich härter in ihn und befriedigte ihn gleichzeitig noch mit meiner Hand.
Das Klatschen unserer Haut und Harrys hohes Stöhnen übertönten die laute Musik die man etwas entfernt noch hören konnte.

,,Mhh L-louis ich-"
Weiter kam er nicht, denn es war bereits passiert.
Er spritzte seine Flüssigkeit auf seinen Bauch und mit einem mal wurde es um meinen Schwanz noch enger.
Ich stieß noch ein paar mal hart in ihn, was ihn zum wimmern brachte, da er ja bereits gekommen war, und seine Oberschenkel fingen leicht an zu zittern.
,,Ahhh Louis b-bitte-...", flehte er.

In diesem Moment kam auch ich in ihm. ,,Ngh Baby..."
Ich zog mich aus ihm heraus und da wie keine Tücher hatten leckte ich ihn sauber, was ihn leise keuchen ließ.
Eine Hand fuhr er erschöpft in meine Haare während ich immer wieder seinen Oberkörper küsste und ableckte.

Ich zog ihm, nachdem er sauber war, seine Boxer und sein Tshirt über ehe ich das gleiche mit mir tat.

Ich hatte keine Ahnung wie lange wir schon hier draußen waren, wie lange wir davor noch gefeiert hatten, aber es wurde langsam hell draußen.
Ich setzte mich neben Harry auf die Liege und dieser legte müde den Kopf in meinen Schoß.

,,Louuuuiis?"

,,Hmm?"

,,Ich liebe dich und deinen großen Schwanz Louis."

Lachend streichelte ich ihm durch die Haare. Man merkte, dass es vielleicht ein paar zu viele Gläser gewesen waren aber ich spielte mit.
,,Ich liebe dich und dein enges Loch auch mein Schatz."
Daraufhin grinste er und schloss seine Augen.

Mit meinem schlafenden Baby im Schoß saß ich also nun auf der Liege und schaute mir den wunderschönen Sonnenaufgang an.
Es war schwer zu beschreiben wie froh ich war, dass es mir verziehen hatte.

Wenn du einmal deine Hoffnung verloren hast, ist es schwer sie wieder zu finden...
Aber meine lag nach unglaublich schwierigen Jahren, von denen sie nicht einmal wusste, dass sie existierten, wieder in meinem Schoß.

Also gebe niemals auf, denn die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.


Austern | Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt