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*kurz vor der Party*

Harry pov.

Ok also einfach alles so machen wie Liam es mir gesagt hatte, es wird schon schiefgehen.... (hoffentlich würde es das nicht)

Ich atmete nochmal tief durch bevor ich mich auf den Weg nach unten machte.
Niall war schon den ganzen Tag mit diesem Mädchen verschwunden, auf ihn konnte ich mich also nicht verlassen...

Unten angekommen erwartete Louis mich bereits und Zayn und Liam standen auch neben ihm.
Liam zwinkerte mir zu und wünschte mir noch viel Glück ehe er mit Zayn in der tanzenden Menge verschwand.

Die Musik war genauso laut wie gestern, wenn nicht noch lauter...

An der Bar bestellte ich einen alkoholfreien Cocktail da Louis ja meinte "Ich schlafe nicht mit betrunkenen Jungfrauen."
Auch Louis bestellte etwas ohne Alkohol.
Wusste er vielleicht was ich vor hatte?

Wenig später zog ich ihn auf die Tanzfläche.
Er zog mich an meiner Hüfte zu sich und wir tanzten eng umschlungen zum Takt der Musik.

Immer wieder streifte seine Mitte meine eigene und ich merkte wieder wie die Lust in mir anfing zu brodeln.

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte: ,,Louis, du machst mich so an..."
,,Ohh Baby... wenn du wüsstest...", entgegnete er.

Er beugte sich zur mir und legte seine Lippen auf meine, der Kuss wurde immer stürmischer.
Meine Haut brannte und als er über meine Unterlippe leckte, um um Einlass zu bitten, konnte ich sein pures Verlangen spühren.

Ich gewehrte ihm diesen und öffnete leicht meine Lippen. Er schob verlangend seine Zunge in meinen Mund und unsere Zungen leisteten sich daraufhin einen leidenschaftlichen Kampf um die Dominanz, welchen ich schnell verlor.

Immer wieder rieb er seine Mitte gegen meine, was mich leise auf keuchen ließ.
Plötzlich drehte er mich um, so dass er seinen Schritt immer fordernder an meinem Hintern reiben konnte, was mich leise auf stöhnen ließ.

Eine seiner Hände legte er an meine Hüfte, mit der anderen fuhr er langsam unter mein Hemd, wo durch ich eine leichte Gänsehaut bekam.
Ich wurde immer nervöser und wollte ihm jetzt endlich meine Bitte mitteilen.

Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und flüsterte in sein Ohr: ,,Louis, bitte schlaf mit mir."

,,Bist du dir sicher?"

,,Verdammt ja, ich will nicht mehr warten, bitte Louis."
Er nahm mein Handgelenk und zog mich aus der Menge heraus, plötzlich wurde ich jedoch gegen die Wand gepresst.

Aber nicht von Louis, nein, von irgendeinem Typen den ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte.
Das nächste was ich hörte war ein lauter Schlag und der Fremde fiel, sich die Wange haltend, zu Boden.

,,Niemand bedrängt meinen Harry verstanden?!", böse funkelte Louis den am Boden liegenden an.
,,Alles Ok bei dir?", fragte er liebevoll.
Ich nickte und im nächsten Moment wurde ich hoch gehoben.

Ich schlang meine Beine um Louis's Hüfte und vergrub mein Gesicht in seinem Nacken, wo ich immer mal wieder kleine Küsse verteilte.

Mit mir auf dem Arm verließ er die Veranstaltung und wenig später standen wir in seinem Zimmer.

Er legte mich behutsam auf sein Bett und stützte sich über mich.
Liebevoll küsste er mich während ich begann sein Hemd auf zu knöpfen.

Der Kuss verwandelte sich in einen eher verlangenden und schlampigen Zungenkuss un er so wie ich hatten bereits unser Oberteil verloren.

Austern | Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt