Harry pov.
Im nächsten Moment spührte ich wie Louis mich plötzlich auf seinen Schoß zog und mich in einen innigen Kuss verwickelte.
Ich legte meine Hände in seinen Nacken und genoss das angenehme Gefühl in meinem Bauch.
Schnell wollte ich mehr und leckte verlangend über seine Unterlippe, daraufhin öffnete er etwas seinen Mund, so dass ich mit meiner Zunge seine eigene neckend umspielen konnte.,,Seit wann so mutig Baby?"
Ich wurde leicht rot und er fuhr seine Hände an meinem Oberkörper herunter und unter mein Tshirt.
Die eine Hand fuhr ich in seine Haare und mit der anderen versuchte ich die Knöpfe seines Hemds zu öffnen.Während er mit seinen großen Händen meinen Rücken entlang fuhr und ich dadurch eine leichte Gänsehaut bekam setzte ich mich vorsichtig auf sein Becken und begann mein eigenes gegen seines zu reiben, was ihm ein leises Keuchen entlockte.
Mit einer schnellen Bewegung streifte er mir mein Tshirt vom Körper und entledigte sich kurz darauf seines Hemdes.
Immer eindringlicher rieb ich meine noch bekleidete Mitte gegen seine und merkte wie es in meiner Hose immer enger wurde.
Plötzlich schob Louis mich leicht von sich herunter und im nächsten Moment hatte er dir Rücksitze mit einem Handgriff umgelegt, so dass wir mehr Platz hatten.Ich zog mir meine Hose und meine Socken aus und setzte mich dann wieder neben ihn.
Daraufhin drückte er mich leicht nach hinten und begann wieder mich zu küssen.
Auch er zog sich seine restliche Kleidung aus und beugte sich über mich, um an meinem Hals zu saugen, was mich leise zum wimmern brachte.
Auf einmal drehte er mich um, so dass ich nun auf allen vieren vor ihm kniete, und zog mir mein letztes Kleidungsstück auch aus.Im nächsten Moment spührte ich etwas feuchtes und warmes an meinem Eingang und ich keuchte erschrocken.
Als ich über meine Schulter nach hinten sah, sah ich Louis der mit seiner Zunge immer wieder über mein Loch leckte.
,,Mhh~ Louis meehr..."
Ich drehte mich wieder nach vorne und legte meinen Kopf auf meine Arme. Daraufhin spührte ich wie er vorsichtig seinen Finger in mich fuhr woraufhin ich stöhnte.Es tat zwar immer noch etwas weh, aber weitaus nicht so viel wie beim ersten mal.
Dann stieß er auch den zweiten Finger in mich und machte scheerenartige Bewegungen, um mich zu dehnen.
Wieder stöhnte ich laut auf, aber ich wollte mehr als nur seine Finger spühren also streckte ich ihm willig meinen hintern entgegen um ihm zu zeigen, dass ich bereit war für ihn.
Er verstand sofort denn er flüsterte: ,,Wenn du es so nötig hast Kleiner, will ich dich nicht länger warten lassen."Vorsichtig fuhr er seine Spitze in mich und ich stöhnte laut auf, weil er sich einfach so gut in mir anfühlte.
Als er ganz in mir war, gab er mir einige Minuten um mich an sein großes Glied zu gewöhnen, ehe er langsam anfing in mich zu stoßen.
Beinahe gleichzeitig stöhnten wir: ,,Mhhh Baby."
,,Ahh~ fuck... jaaa"Louis wurde schneller und fing auch an leise Töne von sich zu geben.
Mein Atem wurde immer unregelmäßiger und meine Haut war von einer feinen Schweißschicht überzogen.
Hohe Töne verließen immer wieder meine Lippen während ich mich in den Bezug des Autos krallte.,,Ngh Baby, du darfst nicht so laut sein sonst finden die anderen und noch."
,,I-ich versuch es ja-ahh a-aber du bist ahhh einfach so guut...", presste ich hervor.
Mittlerweile wackelte bereits das ganze Auto und die Scheiben waren von innen beschlagen.
Louis‛s Glied verschwand immer wieder in meinem Loch und bei jedem Stoß konnte ich seine Hoden an meinem Oberschenkel spühren, was mich nur noch mehr anmachte.Irgendwann war es mir egal ob die anderen und hören konnten und ich fing an laut zu stöhnen.
Immer wieder klatschte seine Haut auf meine und dadurch entstand jedes mal ein klatschendes Geräusch, welches man sicherlich auch draußen noch gedämpft hören konnte.Plötzlich zog mich Louis an meinen Armen nach oben, so dass ich seinen Oberkörper in meinem Rücken spühren konnte.
Durch diese neue Position traf er auf einmal den Punkte, der mich zum schreien brachte.
Etwas erschöpft stützte ich mich mit einer meiner Hände am beschlagenen Glas des Fenster ab.,,Bitte nochmal daaahhh..."
Immer wieder traf er diesen Punkt indem er hart in mich stieß und ich hatte das Gefühl verrückt zu werden.,,Fuuuck Louuuis ich komme gleich", wahrnte ich ihn vor.
,,Ich auch Baby, ich auch."Plötzlich nahm er zusätzlich noch mein Glied in die Hand und bewegte diese genauso schnell wie seine Stöße.
,,Ahhh Louis..."
Ich spritzte meine Flüssigkeit größtenteils in seine Hand und er kam daraufhin ebenfalls durch die plötzliche Enge um sein Glied tief stöhnend in mir.Er zog sich aus mir heraus und ließ sich erschöpft neben mich fallen. Ich ließ mich müde in seinen Schoß fallen.
Lächelnd strich er mir die verschwitzten Locken aus dem Gesicht und flüsterte: ,,Ich liebe dich Hazza.",,Ich liebe den neuen Spitznamen", schmunzelte ich und er schaute mich abwartend an, ,,und dich natürlich auch Lou."
Glücklich zog er mich zu sich hoch und küsste mich liebevoll.Danach half er mir mich anzuziehen und zog auch sich selbst wieder an, damit wir zu den anderen gehen konnten.
Jeder hatte schließlich irgendwann mal seinen "Titanic-Moment" richtig?
Und nein damit meine ich nicht, dass unser Schiff danach gegen einen Eisberg gefahren ist und wir untergegangen sind, damit meine ich das hier:
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(ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧ Ahhhhh Leute danke für 1K reads hehe :)Eure Sky ^3^
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Austern | Larry Stylinson
Fanfic,,...dann richtete er seine stechend blaue Krawatte die auf merkwürdige Weise perfekt zu seinen Augen passte." ••••••••••••••• Eigentlich wollte Harry nur eine entspannte Kreuzfahrtreise mit seinem besten Freund Niall verbringen doch dann traf er au...