🦪35🦪

262 23 0
                                    

Louis pov.

Ich wachte auf und sah Harry an mich gekuschelt schlafen.
Zufrieden seufzte ich und streichelte über seinen Rücken.
Hoffentlich war es für ihn ein schönes erstes mal gewesen...

Der Grund wieso ich unbedingt wollte, dass es perfekt für ihn war, was zwar einerseits natürlich, weil es eben etwas besonderes war aber der Hauptgrund war, dass meines damals nicht ganz so rosig ausgesehen hatte...

⚠️TW: Vergewaltigung ⚠️

Flashback

Ich war gerade auf dem Weg zu den Toiletten, um dem langweiligen Unterricht zu entkommen.

Als ich die Tür öffnete und in eine der Kabinen verschwinden wollte, sah ich zwei ältere Jungs, die gerade auf der Waschbeckenablage miteinander rummachten.
Ich machte mir nichts daraus und lief stumm weiter.

,,Hey du!"
Ich drehte mich überrascht um und sah einen der älteren Jungen vor mir stehen.
,,Willst du nicht mitmachen?"

Ich schüttelte schnell den Kopf und wollte weiter gehen als ich von dem anderen gegen die Wand gepresst wurde.
,,Komm schon, ist doch nichts dabei... ich weiß, dass du es auch willst."

Er kam mir immer näher und legte dann seine Hand auf meinen Schritt.
Ich wollte schreien, um Hilfe rufen doch der andere legte seine Hand auf meinen Mund.

Ich kannte die beiden nicht mal, konnte aber sicher sagen, dass sie zwei bis drei Jahre älter waren als ich.

Der eine drängte mich in eine der Toilettenkabinen und drückte mich auf den geschlossenen Klodeckel, seine Hand immer noch auf meinen Mund gepresst mit seiner anderen nahm er meine eigenen Hände und hielt sie hinter meinen Rücken fest.
Wieso war er so stark?

Ich zappelte mit den Beinen um irgendwie los zu kommen jedoch brachte es nichts.
Der zweite kam zu uns und schloss die Tür hinter sich.
Ein paar Tränen der Verzweiflung liefen an meiner Wange herunter.
Als der zweite sich zu mir beugte, konnte ich Alkohol in seinem Atem riechen.

,,Sei doch nicht so schüchtern..."

Mit einem Griff hatte er den Gürtel meiner Hose geöffnet. Ich wurde immer panischer und mein Herz schlug wie wild.
Ich versuchte mich irgendwie zu wehren, doch der Junge hinter mir war einfach zu stark.

Der andere war mittlerweile dabei meine Hose herunter zu ziehen und meine Beine zu spreizen.
Ich versuchte sie mit aller Kraft zusammen zu drücken doch sein Griff war einfach zu stark.
Er öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden fallen.

Im nächsten Moment spührte ich seinen Schwanz in mir.
Ich weinte und hatte das Gefühl innerlich zu zerreißen.
Er fing an sich zu bewegen und der schmerz wurde nur noch schlimmer.

Immer wieder stieß er in mein viel zu trockenes Loch und stöhnte dabei auch noch dreckig.
Die Tränen liefen nur noch meine Wangen hinab.
Mein kompletter Unterleib brannte nur noch und ich verlor langsam die Kraft.
Immer weniger konnte ich überhaupt versuchen mich zu wehren.

Ich sackte auf dem Klodeckel zusammen, doch der Junge hörte nicht auf.
Ich verlor das Gefühl in meinem Unterleib und ließ ihn einfach nur noch machen in der Hoffnung es würde alles bald enden.

,,So ist es doch schon besser", lachte er.
Nach ein paar weiteren schlampigen Stößen spührte ich auf einmal etwas feuchtes in mir.

Mit zusammen gekniffenen Augen und durch die Tränen verschwommenen Blick sah ich den Jungen vor mir wie er genießerisch den Kopf in den Nacken legte.
Wie konnten sie mir so etwas an tun?

Er zog sich dann endlich aus mir heraus und etwas seiner Flüssigkeit tropfte aus mir auf den Klodeckel.

,,Komm jetzt Simon es reicht", sagte der Junge hinter mir.
Er zog dich die Hose hoch und der Junge hinter mir ließ von mir ab.
Zusammen verließen sie eilig die Toilette.

Zum schreien war ich jetzt viel zu schwach...
Langsam richtete ich mich auf und ein stechender Schmerz durch fuhr mein Unterleib.

Tränen und Rotze liefen mein Gesicht herunter und ich versuchte vorsichtig die Hose an zu ziehen.
Mein Hintern schmerzte unglaublich und ich hatte das Gefühl er hätte mich innerlich zerrissen, alles brannte und tat einfach nur noch weh.

Den restlichen Schultag saß ich weinend wie ein Häufchen Elend auf dem Klodeckel.
Niemand kam um nach mir zu sehen.
Niemand interessierte sich für mich.

Wäre ich doch bloß nicht auf diese verdammte Toilette gegangen.

Flashback Ende

⚠️TW Ende

Meinen Eltern hatte ich davon nie erzählt, sie hätten mich nur verurteilt.
Nur einer meiner Schwestern konnte ich mich anvertrauen.

Sie hatte alles versucht damit es mir besser ging und dafür war ich ihr so unglaublich dankbar.

Und naja genau aus diesem Grund wollte ich so unbedingt, dass es Harry gut dabei ging und er sich gerne daran zurück erinnern würde.

~~~~~

Ich schaute auf mein Handy, welches neben mir auf dem Nachttisch lag.
Ich hatte eine Nachricht von Eleanor bekommen:

Hey Louis,
ich wollte mich nochmal
bei dir melden. Ist schon ok
wenn du nichts mehr von mir
willst aber ich habe in meinem
Zimmer noch ein paar Sachen von
dir gefunden, die kannst du abholen.

Heute 14 Uhr, vor meinem Zimmer.

Ich antwortete ihr nicht, hatte aber trotzdem vor nachher vorbei zu kommen.

Plötzlich vernahm ich ein leises murmeln von Harry.
,,Guten Morgen Baby", flüsterte ich.

Mit großen Augen sah er mich an, dann lächelte er und kuschelte sich noch enger an mich.
,,M-morgen Louis."

,,Gut geschlafen?"
Er nickte: ,,So gut wie noch nie."

Seine Worte brachten mich zum lächeln und ich erwiderte: ,,Na dann, lass uns etwas frühstücken gehen."

Vorsichtig schob ich ihn von mir herunter was ihn leise seufzen ließ.
,,Na los ich habe Hunger."

Daraufhin fing Harry an zu lachen. ,,Du hörst di an wie Niall..."
Kopfschüttelnd wollte er aufstehen, stockte aber in seiner Bewegung und verzog schmerzvoll sein Gesicht.

,,Alles okay?", fragte ich besorgt.
,,J-ja es ist nur... naja jetzt verstehe ich wieso Liam so gehumpelt ist", antwortete er.

Ich musste grinsen ehe ich entgegnete: ,,Warte ich hole kurz was."

Er ließ sich wieder auf das Bett fallen und ich lief ins Bad um die Schmerzsalbe, die auch schon Zayn und Liam benutzt hatten, zu holen.
Ich kam zurück und wedelte mit der Creme in meiner Hand.
Harry schaute mich etwas fragend an.

,,Mit der wirds besser, aber dafür musst du mir nochmal deinen schönen Arsch entgegen strecken."
Ohne zu zögern zog er seine Hose runter und kniete sich vor mich aufs Bett.

Fürsorglich schmierte ich die Creme auf meinen Finger und verteilte sie großzügig in und um seinen Eingang.

Austern | Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt