❝𝗟𝗶𝘃𝗶𝗻𝗴 𝘁𝗵𝗲 𝗚𝗼𝗹𝗱𝗲𝗻 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗰𝗲.❞
Alles fing im 19. Jahrhundert an, dort nahm die Geschichte zweier Brüder ihren lauf. Einer wurde mit dem Glück des Teufels geboren, der andere gesegnet mit einem Herz aus Gold, ein wahrer Gent...
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Fünf Tage, bis der letzte Ring sich auflöst.
Das ist also das berühmte schweizerische St. Moritz. Ein Wintersport, der auch "Das Tal der Sonne" genannt wird. Schick entspannt und elegant. Ein Resort, das die Reichen in den Ferien besuchen. Josephs Gedanken schweiften für einen Moment ab, als er neben eurem Tisch eine hübsche Katze entdeckte. "Selbst die Katzen sehen aus, als wären ihre Frauchen Schauspielerinnen. Findest du nicht aus [Y/N]?"
Du summtest nur zu dem was er sagte und hörtest ihm nur halb zu, während du beobachtetest wie die Katze arrogant von dem Garnelen Schweif, welches JoJo ihr zuwarf, ihren Kopf abwendete.
"Sind wir nicht anspruchsvoll?", stieß der Joestar mit seiner Gabel in der Hand aus. "Sie hat nicht einen Blick auf die Garnele geworfen. Diese kleine Prinzessin weiß überhaupt nichts über die Welt."
Du lachtest innerlich, als du die Interaktion zwischen den beiden beobachtetest. "Wer weiß, vielleicht weiß sie auch einfach was sie will. Mit etwas Glück gibst du ihr das was sie wirklich möchte. Man kann durchaus noch höherem streben."
"Danke für ihre Poeten Aussage Frau [Y/N].", äußerte sich JoJo sarkastisch mit einem gespielten reichen Akzent. "Ist mit dem nach höherem streben in ihrem Gedicht, vielleicht dieser geräucherte Lachs gemeint? Das würde der jungen Katzen Dame doch sicherlich munden."
Du verdrehtet nur die Augen und seufztest, während du zu sahst wie JoJo weiter die arme Katze ärgerte und ihr sogar am Ende seiner Mätzchen ein Bein stellte. Sie rannte daraufhin zischend davon, deutlich verärgert.
Josephs Stimmung änderte sich danach plötzlich,"Nein, nein. Das war gemein von mir.", sprach er ernst aus, als ob er gerade erst realisieren würde, was er soeben tat. Ich liege etwas neben der Spur. Noch fünf Tage, bis der Ring sich auflöst. Kars hat ernsthaft vor, mich zu töten. Sein Blich wandte sich für ein paar Sekunden auf deine Gestalt, bevor er seine Beine überkreuzte. Ich weiß nicht genau was der Kerl vorhat, aber ich habe da so ein ungutes Gefühl. Ich muss mich entspannen. Ich sage doch selbst immer, dass man den Kopf nicht hängen lassen soll.
"Hey JoJo.", riefst du aus, als du von deinem Sitz aufstandest, nachdem Lisa Lisa euch gerufen hatte. "Alles gut?", fragtest du nach, als du bemerktest wie er immer weiter mit seinen Gedanken abdriftete.
Er nickte mit einem Lächeln übers Gesicht. "Ja, alles gut. Mach dir keine Sorgen.", antwortete er und stand selber auf um sich anzusehen womit sich der Rest beschäftigte.
Elisabeth zeigte auf das verlassene Gebäude vor euch, welches eine bedrohliche Aura ausstrahlte. "Dieses Gebäude ist die Adresse, die Esidisi auf das Paket geschrieben hat."
Meshina blickte mit einem Fernglas näher dran. "Es sieht wie ein altes, verlassenes Hotel aus. Ein perfektes Versteck für Kars bei Tag. Die Fenster sind mit Brettern zugenagelt. Da kommt kein Sonnenlicht herein."
