[𝐂𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐯𝐞𝐧𝐭𝐞𝐞𝐧]

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Thomas 

Wir stiegen ins Auto und ich sah kurz zum Himmel, es war ein wunderschöner Tag. Sie ist so liebevoll und einfach perfekt. Ich lächelte etwas und drehte mich dann zu ihr um, sie hatte ihren Kopf ans Fenster gelehnt und hatte ihre Augen geschlossen.

Ich beobachtete sie noch kurz, startete dann aber auch schon den Motor.
Als ich in die Hofeinfahrt meines Hauses fuhr, wachte sie auf. „Sind wir schon da?" fragte sie mit leiser Stimme. Ich nickte nur und öffnete dann meine Tür.

Ich ging zur anderen Seite und half ihr aus dem Auto. Wir gingen zur Haustür und ich schloss diese auf.

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Y/n

Als wir in Thomas Haus gehen nimmt er meine Hand und wir gehen direkt nach oben. Ich war noch nie in der ersten Etage seines Hauses gewesen. Thomas sah mich an: „Es ist schon gleich halb 1, lass uns schlafen gehen ja?"

Ich nickte nur, normalerweise wäre ich jetzt noch etwas wach geblieben, aber ich wusste, dass Thomas morgen Training hatte und die nächsten Spiele sehr anstrengend und wichtig sein würden.

Er ging den Flur entlang und lief geradewegs auf die Tür am Ende des Ganges zu. Er öffnete sie und ich erblickte ein großes Zimmer.

Es war atemberaubend, in der Mitte des Zimmers stand ein großes Bett, an der gegenüberliegenden Wand hing ein Fernseher und es war ein gemütlicher Kamin verbaut. An der Decke waren zwei Balken und ein Kronleuchter. Vorne neben der Tür befand sich eine Kommode mit Bildern, bei genauerem hinsehen erkannte man eines mit Mats, eins mit dem Fc Bayern Kader und eins von Thomas mit zwei älteren Leuten, das müssen seine Eltern sein. Ein Stück daneben steht noch ein Regal. Außerdem ist eine Tür zu sehen.

Wir gehen etwas weiter hinein und mir fällt sofort der Balkon ins Auge, von dem man eine wunderschöne Aussicht hat, sogar bei nacht. Vor der balkontür und den Fenstern befindet sich eine kleine Sitzecke und ein kleiner Tisch.

(So ungefähr könnt ihr euch das vorstellen lmao )

Ich sehe mit offenem Mund zu Thomas, welcher zu lachen beginnt

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Ich sehe mit offenem Mund zu Thomas, welcher zu lachen beginnt. „Was guckst du so?" lacht er. „Das Zimmer ist einfach der Hammer Thomas" Er sieht mich lächelnd an, „freut mich, dass es dir gefällt. Aber dein Zimmer ist doch mindestens genauso schön." ich grinse etwas und er sieht mich an.

Thomas ging zu der Tür die sich direkt am Rand der Wand befand. Er deutete an, dass ich mitkommen solle, also ging ich hinterher.
Er öffnete die Tür und wir betraten ein großes Bad, es war wunderschön, im gleichen Stil wie sein Schlafzimmer und doch einzigartig.

Weiter gingen wir zu einer anderen Tür, denn er hatte, genau wie ich, ein ankleidezimmer.
Thomas ging zu einem der schränke und ich stand regungslos da, weil ich nicht wusste was ich tun sollte.

„Was machst du?" fragen sehe ich Thomas an, welcher zu lachen beginnt.
„Ich nehme mir etwas zum anziehen für heute Nacht, und wenn ich dich so ansehe, könntest du für die Nacht auch etwas gebrauchen oder?" Ich wurde leicht rot und sah verlegen nach unten, „stimmt, das hab ich nicht bedacht."

Thomas kam mit einem großen schwarzen T-Shirt von sich zu mir und drückte es mir in die Hand. „Ist das in Ordnung?" „Ja, das ist perfekt, danke Thomas." ich drehte mich um und ging ins Bad um mich umzuziehen. Ich wusch mir mein Gesicht und zog mich um.

Als ich zurück in Thomas Zimmer kam lag er schon im Bett und sah auf sein Handy. Als er mich bemerkte klopfte er auf sein Bett neben sich.
Ich ging zu seinem Bett und ließ mich darauf nieder, Thomas klappte die Bettdecke auf und ich legte mich richtig hin.

Ich nahm ebenfalls mein Handy und checkte meine Nachrichten etwas. Ich schrieb noch schnell mit Laura, damit sie wusste das alles gut war.
Nach ein paar Minuten legte ich mein Handy zur Seite und sah Thomas an, welcher immer noch mit seinem Handy beschäftigt war.

Ich lehnte mich gegen die Rückenlehne des Bettes und er sah mich an. Ich hob meine Augenbrauen etwas an und er grinste. „Weißt du eigentlich wie gut du in meinem T-shirt aussiehst?" „tue ich das?" ich lache etwas während Thomas immer näher zu mir kommt. „Oh ja das tust du" sagt er leise und küsst mich.

Ich lege meine Hände in seinen Nacken und lasse mich auf den Kuss ein. Er legt seine Hand an meine Wange und streicht sanft darüber. Dann greift er an meine Hüfte und dreht uns, sodass ich auf ihm sitze.
Ein kribbeln zog sich durch meinen Körper und der Kuss wurde immer intensiver. Thomas hielt mich an meiner Hüfte und fuhr diese langsam auf und ab.

Ich hatte meine Hände immer noch in seinem Nacken und fuhr ab und zu durch seine Haare.
Der Kuss löste etwas in mir aus, ich fühlte mich seit langem wieder wirklich begehrt und geliebt. Er war so sanft und vorsichtig mit mir. Thomas schien mich wirklich zu mögen.

Ich konzentrierte mich wieder auf den Kuss und achtete auf jede Kleinigkeit die er tat.
Er ließ von meinen Lippen ab und fing an meinen Hals zu küssen. Dort saugte er etwas und ich sah ihn geschockt an. „Ey was wird das?" doch es war zu spät, er hatte mir einen Knutschfleck auf dem Hals verpasst.

„Damit keiner auf die Idee kommt dich anzufassen" Thomas zwinkert mir zu und ich sehe ihn etwas verzweifelt an. „Was ist wenn Mats oder sonst jemand das sieht?" er sieht mich an „oh das hab ich nicht bedacht, dann musst du wohl einen Schal tragen oder so" Thomas grinst etwas und küsst mich dann Wieder.

Als er mir sein T-shirt über den Kopf streifen will, breche ich jedoch ab. Ich hatte nichts dagegen mit ihm zu schlafen, wirklich nicht, aber ich wollte nichts überstürzen und mir wirklich sicher sein.
„Thomas, ich hätte gern weiter gemacht, aber du weißt das das jetzt nicht geht. Du hast morgen Training und es ist schon spät" ich lege meine Stirn vorsichtig gegen seine.

„Ich weiß y/n" flüsterte er. „Ich will das wir uns beide zu 100% sicher sind bevor wir soweit sind okay?"
„Ja das hört sich gut an" Thomas lächelt.

Ich gehe von ihm runter und lege mich neben ihn. Zwischen uns ist ein kleiner Abstand als er das Licht ausknippst. Ich weiß nicht so richtig wie ich mich verhalten soll, will er jetzt noch kuscheln? Oder will er lieber allein sein beim schlafen?

Doch Sekunden später brauchte ich mir darüber keine Gedanken mehr machen, denn Thomas zog mich langsam zu sich.
„Na komm her, du schläfst schön dicht hier bei
mir y/n" ich lächelte in mich hinein.

Er zog mich zu sich und legte seinen Arm um mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und unsere Beine überkreuzten dich etwas. Ich schloss meine Augen und genoss die Nähe und Wärme die Thomas ausstrahlte. Das Kribbeln wurde weniger und ich schlief schließlich ein.

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Ducksss Welcome back to a new chapter whoop whoop

Ich hoffe ihr mögts hahah <3
Vergesst nicht zu Voten ;)

Ich hoffe euch gehts allen gut und ihr hattet einen schönen Tag <3

Bleibt gesund und Kuss auf die Nuss bres

𝐀 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭 𝐟𝐮𝐥𝐥 𝐨𝐟 𝐋𝐨𝐯𝐞- Thomas Müller Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt