"Aufstehen ihr zwei faulen Säcke, sonst hol ich Eiswasser."
So wurden wir von Lion geweckt. Toll, nicht?
"Halt deine Fresse, Lion. Wenn du nicht gleich aus dem Zimmer bist, kastriere ich dich" sagte ich drohend.
"Dazu musst du erst aufstehen", sagte er grinsend. Jack war nur am lachen.
"Außerdem habe ich Pancackes gemacht."
Bei dem Wort "Pancakes" setzte ich mich schnell auf und sprang aus dem Bett.
"Ihr solltet kommen, sonst sind die Pancakes leer!", schrie ich, während ich hastig die Treppe runter rannte.
Pancaces!
Meine Babys!Julian und Beck, die schon am Tisch saßen, begrüßten mich und wünschten mir einen schönen Morgen. Ich bedankte mich und wünschte ihnen auch einen. Dann widmete ich mich meinen Babys.
Pancakes mit Nutella. Ich war im Himmel!!!
Jack und Lion kamen lachend die Treppe runter.
"Jetzt weiß ich ja, wie ich dich wecken muss", sagte Jack grinsend, begab sich hinter meinen Stuhl, umarmte mich von hinten und gab mir ein Kuss auf den Haaransatz.Als wir fertig mit Frühstücken waren, räumten wir gemeinsam ab und sangen oder summten die ganze Zeit. Man,!werde ich diese Jumgs vermissen.
Gerade war ich dabei, meinen Koffer zu packen, da wir heute abfahren werden, als plötzlich die Tür aufging und Jack reinkam.
"Hey Babe, würde es dir was ausmachen, wenn die Jungs ne Woche zu uns kommen? Die haben diese Woche keine Schule, weil bei denen Abi geschrieben wird und es zu wenig Lehrer an der Schule gibt."
Ich dachte schon, ich muss traurig sein, weil wir uns verabschieden müssen.
"Oh mein Gott, nein, es macht mir nichts aus! Im Gegenteil, ich freu mich, sie müssen sofort Bella und Rose kennenlernen. Und sie müssen mal zu mir nach Hause kommen. Und sie müssen...", doch Jack unterbrach mich.
"Durchatmen", sagte er lachend, was mich dann auch zum Lachen brachte.Gerade als ich Jack küssen wollte, klingelte mein Handy. Ich schaute auf den display. Bella.
"Hey Bella, was los?"
"Wo bist du? Ich muss dir was erzählen."
"Noch mit Jack weg. Aber in vier Stunden daheim."
"Gut, ich wollte sowieso vorbeikommen, aber weißt du was? Ich sag's dir jetzt schnell."
"Schieß los", befahl ich ihr.
"Also, jetzt nicht ausrasten, aber ich bin mit Sam zusammen."
Ich quiekte laut und Jack schaute mich nur verdutzt an.
"Naaaaw, du musst heut unbedingt vorbeikommen, die Jungs, von denen ich dir erzählt hab, kommen zu Jack."
"Oke cool, kann Sam mit?", fragte sie und ich musste grinsen.
"Klaaar", sagte ich.
"Du spinnst echt", sagte Bella.
"Ich liebe dich auch", sagte ich lachend.
"Jaja bye, ich muss auflegen."
"Bye", sagte ich und sie legte auf.
Jack schaute mich fragend an.
"Nicht ausrasten! Bella ist... mit Sam zusammen", erklärte ich ihm.
Seine Augen weiteten sich und ich musste lachen.
"Was? So schlimm?", fragte ich.
"Im Gegenteil, ich freu mich für beide, aber jetzt pack, die Jungs rufen gerade einen Taxibus."
Ich nickte und packte fertig.Wir saßen gerade alle im Taxi und sangen laut mit als Wiggle ertönte.
"Wiggle, wiggle, wiggle.", schrien die Jungs. Ich musste lachen. Sie waren echt die Besten.
"Ach Jack, Sam und Bella kommen gleich", sagte ich ihm, als wir alle auf der Couch bei ihm saßen.
"Gut zu wissen", sagte er.
"Und Rose kommt auch", sagte ich und er nickte nur.Und schon klingelte es.
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Sweet Sixteen {abgeschlossen}
Teen FictionLiv, das 16-jährihe Großstadt-Mädchen, merkt, dass alle Mädchen in ihrem Freundeskreis vergeben sind. Außer sie, sie hatte noch nie einen Freund, hatte sich aber in den 17-jährigen Cole verliebt. Und dann ist da noch Jack, ihr bester Freund, der hei...