The light behind the shadow -Natasha Romanoff FF-

Kapitel 35

Y/N POV
Er schleuderte mich einmal im kreis und nahm mich dann in den Arm. >>Wir haben's geschafft..<< nuschelte ich in seine Halsbeuge und sein Griff um meinen Köper verstärkte sich. >>Ich bin so stolz auf dich.. Aber du musst dich jetzt um dein Mädchen kümmern okay?<< Damit löste er sich von mir und drehte mich ein wenig, sodass ich jetzt das ganze Team vor uns stehen sah. Ich streckte meine Hand zu Natasha aus, dass sie auf mich zukam und ich sie an ihrer Hüfte zu mir ziehen konnte. Meinen Arm legte ich um ihre Taille sodass sie trotzdem noch alle sehen konnte und so gesagt eher neben mir stand. >>Also Avengers das ist Wade.. Mein.. Bruder..<< Alle Augen wurden groß und ihre Unsicherheit ihm gegenüber verschwand. >>Ist eigentlich eine zu lange Geschichte dennoch muss ich mich für einiges Entschuldigen, am meisten wahrscheinlich dafür das ich abgehauen bin und das ich meinen Tod vorgetäuscht habe. Insgesamt entschuldige ich mich für mein ganzes Verhalten aber dieser Typ hinter den wir her waren hatte uns ziemlich viel zerstört wofür wir Rache nehmen mussten.<< Erst war es etwas still, dennoch meldete sich Tony nach kurzer zeit zu Wort. >>Ich denke mal irgendwie kann man dir das alles schon verzeihen und ich habe eigentlich noch sämtliche andere Fragen bloß möchte ich jetzt nachdem das alles jetzt vorbei ist dich etwas fragen. Willst du nun ein Avenger werden?<< Erst sah ich ihn verwirrt an, dann Wade und am Ende Natasha die mir zunickten. >>Warum nicht.<< Damit zwinkerte er mir zu und musste etwas Lachen. >>Um ehrlich zu sein, sollten wir vielleicht morgen sie mit Fragen löchern. Heute war ein langer Tag und ich denke sie muss da noch etwas mit unserem Rotschopf klären bis die beiden uns das alles morgen beichten müssen.<< Nat drehte sich wieder etwas mehr zu mir und legte ihre so sanften Lippen auf meine. Hier wollte ich am liebsten die Zeit stoppen und nie wieder weiter laufen lassen. Als wir uns lösten sah ich dann etwas traurig zu Wade. >>Wo wirst du jetzt hingehen?<< Er zog seine Maske vom Kopf und lächelte etwas müde. >>Nun ja, ich werde wahrscheinlich zu Vanessa fliegen und versuchen ihr all das zu erklären. Falls das schief läuft weißt du ja wohin mich der Wind trägt.<< Es war wirklich schade das wir wieder getrennte Wege gingen, doch erstens wusste ich das wir uns wieder sehen würden und zweitens hatte ich wieder Natasha bei mir. >>Ist dein neuer Künstlername jetzt eigentlich Light?<< kam es verwirrt von der Russin was mich aber eher verwirrte und wir dann beide Wade musterten. >>The Light behind the Shadow.. Macht doch Sinn.<< Er hob mein Schwert etwas hoch sodass sich Wasser in der Klinge  spiegelte. >>Großvater wird es dir noch erklären.. aber findest du nicht das 'Light' besser als 'the black Savior' klingt?<< Lachte er mir zu und in meinen Kopf fing es an zu rattern. >>Eigentlich hast du Recht.. Wer kam eigentlich auf diesen Namen?<< Und damit verfielen alle ins Lachen.

Wir verabschiedeten uns noch von Wade als wir auf den Weg in den Quinjet waren, der uns kurzerhand aufgabelte. Während des Fluges lagen ich und Natasha zusammen gekuschelt auf irgendeinem Stuhl und genossen die Anwesenheit des jeweils anderen. >>Anscheinend müssen wir doch keine 4 Stunden von allen entfernt sein dass wir das machen können.<< nuschelte ich mit einem Schmunzeln in ihre Halsbeuge. >>Du bist so ein Idiot.<< >>Und ich werde immer dein Idiot bleiben.<< Ich drehte ihren Kopf so das sie mich ansah und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Danach kuschelte ich mich wieder an sie und schloss etwas meine Augen..

Nat POV
Als ich merkte das sich ihre Atmung beruhigte und ihre Körperspannung sich lockerte, verstand ich das sie eingeschlafen war. Genau das vermisste ich auch, um ehrlich zu sein konnte ich noch immer nicht verstehen das sie wieder hier war. Ihr Körpergeruch, ihre süße Art, ihre weichen Haut und alles an ihr war perfekt. Zumindest konnte ich mir keine perfektere Person vorstellen. Mit meiner einen Hand kraulte ich ihren Kopf und mit der anderen schrieb ich Jim was alles passiert war und ob er meine Sachen nach schicken konnte. Als wir dann nach zwei Stunden ankamen, hob ich Y/N hoch und trug sie in mein Zimmer, wo ich sie auf dem Bett ablegte. >>Baby wir müssen duschen gehen..<< grummelte sie mit müder Stimme zu, was mir sofort ein Lächeln aufs Gesicht warf. So schnell wie möglich zog ich mich komplett aus und stand nun nackt im Türrahmen zum Bad. >>Dann beeil dich lieber wenn du nicht alleine duschen willst..<< Ich zwinkerte ihr zu, als sie ihre Augen aufriss und mich musterte. >>Starren ist unhöflich Сладкий.<< Damit verschwand ich durch die Tür wo ich aber nicht länger als 2 Minuten warten musste als Y/N genauso Splitterfasernackt auf mich zu kam. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe und lief langsam auf sie zu, doch als ich vor ihr stand war ich verwirrt. >>Seid wann bist du größer als ich?<< >>Anscheinend haben meine neuen Kräfte mich auch im Wachstum unterstützt.<< Dann legte ich meine Hand an ihre Wange und sie schloss die wenigen Zentimeter zwischen uns und küsste mich leidenschaftlich verlangend. Ohne den Kuss zu unterbrechen stolperten wir fast schon in die Dusche, wo sie meinen Rücken vorsichtig gegen die kalte Duschwand drückte. Auf meiner ganzen Haut breitete sich eine Gänsehaut aus worauf sie schmunzeln musste, doch das warme Wasser anmachte.
!Smut!
Sie küsste sich runter zu meinem Hals und verteilte überall Knutschflecken oder leichte Küsse. Nebenbei massierte sie meine beiden Brüste worauf ich stark aufstöhnen musste. Gott liebte ich sie. Ich krallte mich in ihre Rücken und schmiss genüsslich meinen Kopf in den Nacken während sie sich weiter nach unten arbeitete, wobei sie keine kleine Stelle ungeküsst ließ. Mit ihren Zeige- und Mittelfinger strich sie mir unten durch meine feuchten Falten, was nicht vom Wasser stammte. Ich war ohne das sie etwas wirklich tat schon fast an meinem Höhepunkt, doch als sie ohne Vorwarnung mit ihrer Zunge in mich eindrang brachte alles zusammen. Das Schmunzeln auf ihren Lippen konnte ich förmlich spüren, was sie anscheinend noch mehr anspornte da sie ihr Tempo verdoppelte. Mit lauten Stöhnen kam ich über ihr ganzes Gesicht. Als ich auf meinen weichen Knien zusammenbrechen wollte, fing sie mich auf und führte zwei Finger in mich ein. Den Tönen aus meinem Mund ließ ich freien Lauf, während sie ihren Kopf auf meine Schulter legte und einen dritten Finger hinzufügte. Mit jedem Stoß drückte sie ihren Körper gegen meinen und brachte mich dadurch zu meinem zweiten Höhepunkt.
!Smut Ende!
Sie hob mich hoch, während ich eher schlapp an ihrem Körper hing. Dann seifte sie so gut sie konnte meine Haare ein und wusch sie vorsichtig aus, wobei sie meinen Kopf eher kraulte. Mit einer Hand stütze sie mich ab als sie mich wieder runter ließ und meinen Körper einseifte und genauso wie meine Haare abwusch. Nach wenigen Sekunden war sie auch fertig und trug mich aus der Dusche um mich mit einem Handtuch abzutrocknen, das wir danach nackt aneinander gekuschelt im Bett lagen. >>Nat?<< >>mhm.<< Sie drehte sich so das sie mir genau in die Augen schauen konnte. >>Was sind wir jetzt eigentlich? Ich denke das ich mich nämlich hoffnungslos in dich verliebt habe..<< Ich rückte etwas näher zu ihr um kurz vor ihren Lippen anzuhalten. >>Was denkst du wie es mir geht.. Also kann ich dich jetzt meine Freundin nennen?<< >>Nenn mich wie du willst solang ich bis an mein Lebensende bei dir bleiben kann.<< Ich schloss die Millimeter mit einem Kuss der hauptsächlich nur aus Emotionen und Liebe bestand. >>Ich liebe dich Natalia.<< >>Ich liebe die mehr.<< >>Ich liebe dich am meisten.<< Damit schliefen wir Arm in Arm ein..
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Soo vorerst sind sie wieder vereint und glücklich.. (mal sehen wie lange noch) ehm ja.
Wird wahrscheinlich doch etwas bis zum nächsten Kapitel dauern aber denke mal das ihr froh seid das diese Vereinigung endlich kam.
Naja wer hätte Natasha aber nicht gerne als Freundin..
Hoffe es geht euch allen gut und ihr habt noch einen schönen Tag :)
Leonie