Nat POV
Sie lag auf dem Bett und las ein Buch, sicherlich wollte sie nicht gestört werden also beschloss ich alleine auf den Balkon zu gehen. Die Aussicht war wirklich atemberaubend, es war schon 19.00 Uhr und da es Winter war, war es auch schon finster was dem allem mit den vielen Lichtern den letzte Schliff verpasste. >>Ist echt schön hier draußen.<< tauchte die zarte Stimme hinter mir auf und kam näher sodass ich ihren Atem neben mir im kalten Wind sehen konnte. >>Wunderschön bloß kühl.<< >>Hat der Winter so an sich.<< scherzte sie über mich worauf ich mein lächeln nicht verstecken konnte. >>Ich hab mal eine ernst gemeinte Frage Natasha.<< flüsterte sie fast schon, ich drehte mich zu ihr und unsere Köpfe waren wieder näher als sie sein sollten. >>Warum bist du die letzten Wochen so auf Abstand gegangen? Ich werd aus dir einfach nicht schlau Nat, erst hast du was mit mir dann erzählst du mir von deiner Vergangenheit und all dem und dann auf einmal bringst du so viel Distanz zwischen uns wie es nur geht?<< ich konzentrierte mich auf jedes einzelne Wort doch dachte sie wirklich ich hätte darauf eine richtige überzeugende Antwort als ‚Ich wollte uns nur schützen'? Mein Kopf war wie leergefegt und alle Gedanken die ich versuchte zu sortieren damit ich irgendwas vernünftiges rausbringen konnte waren auch nicht zu bändigen. >>Ich.. ich weiß es nicht.<< Mehr nicht? Wirklich was besseres ist dir nicht eingefallen? Mein ganzer Schädel brummte wahrscheinlich weil er verwirrter war als alles andere und ich denke ich half ihm mit den ausgesprochenen Wörtern nicht wirklich weiter. >>Warte, du weißt es nicht?<< >>Naja ich dachte ich könnte uns und die Arbeit schützen. Außerdem was hätte ich tun sollen wenn meine Gefühle für dich stärker werden, ich meine ich würde niemals das erfüllen können was normale Paare alles haben weil das nicht ich bin. Damit will ich nur sagen das du definitiv was besseres verdient hättest als mi-<< weiter kam ich nicht da sie mich stoppte als sie ihre weichen Lippen auf meine legte. Eine Hand ging an meine Wange und ich legte meine auf ihre Hüfte als wir einen gleichmäßigen Rhythmus bildeten. Sie ließ leicht ab doch blieb noch nah genug mit ihrem Gesicht an meinem. >>Natalia, ich weiß es doch auch nicht aber ich hatte gehofft das mit dir heraus zu finden. Denkst du im ernst das ich was anderes in einer Beziehung will als das die Person einfach sich selber ist? Hey, niemand verurteilt dich für irgendwas verstanden?<< leicht nickend zuckte mein rechter Mundwinkel nach oben und schloss damit wieder die wenigen Zentimeter. Jede einzelne klitzekleine Bewegung genoss ich und damit bat ich mit meiner Zunge um Einlass. >>Nat wirklich liebend gern aber können wir das vielleicht irgendwie drinnen weitermachen, es ist verdammt kalt und ich hab nur eine Shorts an.<< kratzte sie sich etwas verlegen am Hinterkopf was mich zum Lachen brachte.>>Wollten wir nicht eigentlich auch was trinken?<< beobachtete sie mich als sie vor dem Kamin im Wohnzimmer sich aufwärmte. >>Dann müssen wir uns beeilen mit Fertig machen, es ist schon 20.00 Uhr.<<
Y/N POV
Nach etwa 40 Minuten verließen wir das Hotel und machten uns auf den Weg um uns etwas in der Stadt zu erkundigen. Die Straßen waren alle Weihnachtlich Dekoriert und es hallte fröhliche Weihnachtsmusik durch die Gassen aus Restaurants und Bars. Natasha die staunend in ihrem Mantel eingepackt neben mir lief war irgendwie anders heute, irgendwie glücklich. Irgendwas hat das mit der Umgebung und der Gesellschaft zu tun, ich denke mal daheim kennen Sie alle und wenn die kaltherzige, Emotionslose Natasha in einer Beziehung wäre würden sie sich vielleicht alle wundern oder sie würde so etwas wie ihren Ruf verlieren. Denn hier wo wir zwei alleine, umgeben von wildfremden Menschen zusammen herumliefen war alles viel entspannter und sie war viel offener in der Öffentlichkeit mir gegenüber. >>Hey, was hältst du von dem Restaurant das wo der Innenbereich auf Stelzen übers Wasser gebaut ist und die Wellen leicht gegen die große Fensterfront prellen? Sieht irgendwie spannend und gemütlich zu gleich aus.<< Fröhlichkeit. Das war definitiv die Emotion die sie hier hatte aber sonst nie wo anders. >>Alles was die Dame wünscht.<< mit wenigen Schritten betraten wir also das Lokal, >>Herzlich Willkommen im Restaurant ‚Nos Livres' wir haben 2 verschiedene Klassen, wollen sie in der Partner-Class die jeweils abgetrennt von den anderen Räumen sind aber 15€ mehr kostet oder in der Normally-Class die nicht mehr kostet aber sie sich dann mit anderen Gästen in einem Raum befinden speisen?<< erst sah ich Nat an die auch unschlüssig und definitiv überfordert war also ich das entscheiden musste, >>Die Partner-Class bitte.<< >>Das hört sich doch brillant an kann ich auch nur empfehlen, wenn sie mir nun bitte folgen würden.<< und damit marschierte der junge Knabe an uns vorbei, ich also Natasha's Hand nahm und sie zum folgen aufforderte. >>Nur bis wir am Platz sind, das Essen geht natürlich auf mich Сладкий.<< Mit den Worten hatte ich sie aus ihren Gedanken geholt und wir huschten dem Kellner hinterher. Sie war nicht die einzige die Gentelman oder eher Gentelwomen spielen konnte, am Platz angekommen schob ich ihren Stuhl zurück damit sie sich darauf setzen konnte und ich ihn wieder an den Tisch schob und mich gegenüber platzierte. >>Auf einmal richtig schmeichelhaft geworden hm?<< schaute sie mich mit ihrem Flirty-Blick an worauf ich nur zu gerne anspringe. >>Für dich doch immer Liebes.<< damit nahm ich ihre Hand über dem Tisch und streichelte mit meinem Daumen ihren Handrücken. >>Wissen sie schon was sie trinken wollen?<< sah der Kellner mit einem breitem Lächeln erst zu ihr dann auf unsere Hände und dann zu mir. >>Also ich hätte gerne nur ein Glas Wasser.<< >>Machen sie eine Flasche draus mit zwei Gläsern und einen Champagner für mich und meine Frau.<< >>Wie sie wünschen.<< und damit war der grinsende Kellner auch schon wieder weg. >>Frau?<< meinte Nat nur verwirrt und schaute mich erwartungsvoll an. >>Jap, meine Frau. Haben 3 Kinder, du bist Lehrerin und ich.. ehm Büroangestellte.<< verkündete ich stolz und sah die Russin mit einem Lachen an. >>Das glaubt uns keiner ohne Ringe.<< >>Hat unser Hund gefressen.<< >>Ach wir haben also auch einen Hund?<< >>Sogar 2.<< >>Ach halt die Klappe.<< musste sie jetzt auch lachend vertreten, ich liebe ihre Lache so sehr! >>Lache öfter, das steht dir verdammt gut!<<Nachdem wir gegessen hatten, beschlossen wir uns noch ein wenig an den Strand zu setzten um die Meeresluft zu genießen. >>Warum?<< >>Warum was?<< entgegnete sie mir mit einer Gegenfrage, >>Warum suchst du hier wieder meine Nähe? Ist es wegen der Umgebung oder weil du darauf gerade Lust hast und würde sich all das ändern wenn wir wieder daheim sind?<< ihr Blick flog wieder zurück aufs weite Meer und ihre Mimik war nachdenklich. >>Um ehrlich zu sein weiß ich selber nicht warum, es fühlt sich richtig an..<< >>aber scheint so falsch?<< unsere Augen trafen sich wieder und ihr Kopf fing leicht an zu nicken. Tragende Stille in dem wir uns nur so in den Bann des anderen zogen. Mach nicht wieder den Fehler! Doch genau das waren die schönsten Fehler die ich machen könnte, fast gleichzeitig legten wir jeweils eine Hand an die Wange des anderen und unsere hungrigen Lippen aufeinander. Ich wusste nicht wieso aber ich konnte nicht genug von ihr haben, sie verlagerte ihr Gewicht so das ich nach hinten in den weichen Sand viel und sie nun über mir war >>Du hättest einfach nur Fragen müssen wenn du oben sein willst.<< doch mehr konnte ich auch nicht mehr rausbringen da sie genau meine empfindliche Stelle am Hals fand und somit sich mein Rücken wölbte. Es war zwar verdammt Kalt doch das war nun auch egal, unsere Mäntel lagen nun so im Sand das sie für uns eine Art Unterlage bildeten worauf wir lustvoll rummachten.
!Smut!
Sie zog mir achtlos mein Pulli aus und küsste mich an jeder einzelnen Stelle, auch ich machte mich an ihren Hosenbund nachdem ich ihre obere Hälfte komplett frei legte und mein BH nun auch den Sand traf. Nackt, in eisiger Kälte und mit gieriger Lust knutschen wir also aufeinander rum. Ihre Zunge kämpfte mit meiner stärker als das letzte Mal sodass ich eindeutig keine geringste Chance hatte zu gewinnen, damit verließ ihre Zunge meinen Mund und machte sich auf den Weg nach unten. Mein Atem beschleunigte sich als sie an meiner Brust anfing so stark zu saugen, das ich mit einem dunklen Knutschfleck nur hoffen konnte. Küssend bahnte sie sich auf meiner Narbe den Weg nach unten, sie wollte mir heimzahlen was ich mit ihr damals gemacht hatte und stoppte kurz vor meinem Genitalbereich. Flehend seufzte ich leise vor mich her als sie weiterhin auf der stelle kleine aber dennoch starke Küsse verteilte und schließlich ganz aufhörte. >>Ich will es hören Prinzessin.<< flüsterte sie mir ins Ohr was mich nur noch mehr anturnte. >>Leck mich, küss mich, fick mich! Egal was, TU ES!<< Und damit war ihr Kopf in Windeseile wieder unten und ihre Zunge drang in mich ein worauf ich nur laut aufstöhnen konnte. Ich krallte mich im Sand fest und zog meine Beine leicht an doch das motivierte sie nur noch mehr wodurch sie immer schneller wurde. Sie zog ihre Zunge raus, steckte aber darauf 2 Finger rein, umkreiste mit ihrem Daumen meinen Clit sodass ich nur noch lauter stöhnte. Mit geschlossenen Augen merkte ich das ihr Kopf wieder neben mir auf meiner Schulter lag, konzentrieren konnte ich mich dadurch zwar noch immer nicht da sie ihr Tempo beschleunigte doch eines wusste ich, sie würde definitiv nicht so einfach davon kommen. Ich lockerte eine meiner Hände, wischte kurz den Sand am Mantel ab und drang mit 2 Finger unerwartet auch in sie ein. Mit einem lauten Stöhnen stoppte sie kurz ihre Bewegung, hob ihren Kopf und sah mir direkt in die Augen. Ich lächelte sie nur siegessicher an, wir bildeten also einen gemeinsamen Rückmus und Küssten uns dabei leidenschaftlich was alles nur noch heißer machte. Wir wurden immer schneller und unsere Zungen kämpften mehr und mehr bis ich irgendwann aufgeben musste. >>Nat ich glaube-<< doch mehr konnte ich nicht mehr völlig außer Puste rausbringen, mein Raum verengte sich und ich kam direkt über ihre Hand. Nur nach wenigen Augenblicken tat sie es mir gleich und sackte schwer atmend auf mir zusammen. Da lagen wir nun, verschwitzt in irgendeiner Ecke am Miami Strand in der Kälte. >>Scheiße ist es kalt.<< war das einzigste was ich rausbringen konnte und streckte meinen Arm für ein High Five nach oben. >>Ich kann's nicht glauben das wir das gerade wirklich getan haben, wir sind morgen zu 100% krank.<< klatschte sie nun ein und rollte sich von mir runter.
!Smut Ende!
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Сладкий= Süße
Also ja gut heute etwas länger als normalerweise, nur ein bisschen aber hat sich glaube ich gelohnt.
Ich glaube ich brauche nichts weiteres sagen als
Lg Leonie
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The light behind the shadow -Natasha Romanoff FF-
Fanfic>>Wer war das? Wer hat uns gerettet und wo ist es hin? War es einer unserer Feinde oder Ist es harmloser als wir denken?<< -Female reader- Name: Y/N Alter: 26 (hier ist Natasha 28) Haarfarbe: Braunes, etwas über die Schulter langes Haar, glatt (kan...