Luca Kapitel 15

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Ich ging obwohl ich bleiben wollte. Das sie die Initiative ergriff und Mich küsste, ließ mich hadern als ich im Auto vor ihrem Haus saß, wieder hoch zu gehen.
Zum ersten Mal schien sie nicht abgeneigt zu sein, doch so etwas wie Zuneigung hatte ich auch noch nicht erkannt. Sie war eine Frau von Klasse, die erobert werden wollte und ich würde nichts unversucht lassen um das zu schaffen.

Ich fuhr zurück zu meinem Bungalow unterhalb des Restaurants und starrte aus dem Fenster. Die Stadt ergoss sich vor meinen Füßen und es war immer wieder schön, das Lichtspiel zu beobachten. Ich legte mein Jacket ab, beantwortete einige Nachrichten von Freunden die zur Zeit auch in der Stadt unterwegs waren und überlegte, wie ich am besten bei Lia vorgehen sollte. Noch nie hat eine Frau mich so gefordert wie sie es tat und auch wenn man mir nachsagte das ich jede haben konnte, so war es doch sie, die ich wollte.

Gerade als ich dabei war, mein Hemd aufzuknöpfen, klopfte es an der Tür. Ich befürchtete das meine Freunde den Weg zu mir auf sich genommen hatten um mich zu überreden mit ihnen feiern zu gehen.

Trotzdem öffnete ich die Tür.
Lia stand da im selben Kleid wie das, welches sie im Club trug. Nervös spielte sie mit ihren Händen und starrte mich an.

"Lia, was...?" fing ich an, doch sie stoppte mich in dem sie sich nach vorne warf und mich küsste. Ihre Hände wanderten in mein Haar, zogen daran, wühlten es durcheinander. Ich umfasste sie, zog sie herein und kickte die Tür mit dem Fuß zu, schob ihr meine Zunge in den Mund. Unsere Zungen tanzten umeinander, liebkosten sich.

Sie ließ ihre Hände wandern, öffnete mein Hemd und striff es mir über die Schultern, während ich mich an der Öffnung ihres Kleides zu schaffen machte. Rückwärts und mit ihr im Arm gelang ich langsam mit der Kniekehle am Sofa an, drehte mich vorsichtig und ließ sie darauf sinken. Sie hob ihren Hintern als ich ihr das Kleid herunter zog und gab den Blick frei auf die schmale und feine Unterwäsche. Erregt leckte ich mir über die Lippen und löste den Gürtel meiner Hose. Sie sah dabei zu.

Ich ließ die Hose hinunter gleiten und mit ihr meine Shorts. Mein Schwanz war bereits hart und bereit, ragte in die Luft und glänzte auf der Spitze.
In einer fließenden Bewegung entledigte sie sich ihrem BH und ihre perfekten Brüste kamen zum Vorschein. Ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen.

Ich ging auf die Knie, schob ihren Tanga zur Seite und teilte ihre Lippen, während sie ihre Brüste in die Hand nahm und sie streichelte. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und schloss die Augen. Vorsichtig schob ich einen Finger in ihr bereits feuchtes Lustzentrum, bevor ich mit dem Mund ihre Perle einsaugte. Ihre Laute waren wie Musik in meinen Ohren und ich wollte mehr davon. Mehr von ihr, mehr von den Geräuschen die von ihr kamen. Ihr Kopf hob sich und sie schaute mich an.

"Bitte Luca.... Bitte schlaf mit mir."

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