Luca Kapitel 11

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Als ich Lia so sah wie sie neugierig in meinem Schlafzimmer stand...
Es war so unglaublich und meine Fantasie ging mit mir durch. Eilig verließ ich den Raum und hoffte ich könnte die Kontrolle behalten, doch das Gegenteil war der Fall.

Sie war gerade dabei die Tür zu schließen, da trieb es mich zu ihr. Ich fasste in ihren Nacken, drückte sie gegen die Tür und küsste sie. Und auch wenn ich sicher war das sie aufgrund der Ablehnung die sie offenbar gegen mich hegte es nicht erwidern würde, belehrte sie mich eines besseren. Ihre Lippen drückten sich zart auf meine und instinktiv öffnete ich die Tür hinter ihr wieder, schob sie weiter hinein ins Schlafzimmer, bis ihre Kniekehlen an die Bettkante stießen.
Ich löste mich von ihr, sah ihr tief in die Augen und begann die Träger ihres Kleides zu ihren Seiten herunter gleiten zu lassen. Das Kleid ergoss sich um ihre Knöchel und sie raubte mir den Atem mit der zarten roten Spitze die sie sorgsam unterhalb des Kleides versteckte.

Vorsichtig löste sie die Knöpfe meines Jackets bis sie es mir schließlich von den Schultern schob. Wieder küsste ich sie, gleitete an ihrem Kiefer hinab zu ihrem Hals, immer weiter hinab und stoppte an ihren Brüsten. Ihren BH löste ich, zog ihn herunter und ließ ihn unachtsam auf den Boden neben mein Jacket fallen. Meine Hände tasteten ihre Brüste ab, die absolut perfekt waren.

Ich strich mit der Fingerspitze über ihre Nippel, die sich begierig aufstellten. Lia beobachtete mich mit verhangenem Blick. Ich senkte den Kopf, ließ meine Zunge hervor schnellen und knabberte an ihren Nippeln, was sie leicht auf stöhnen ließ. Ihre Hände wanderten ruhelos meine Arme auf und ab.

Als ich auf meinen Knien ankam und ihre Panty herunter riss, erschrak Lia kurz und verlor fast den Halt, als ich ihre Lippen teilte. Meine Zunge liebkoste ihre Knospe. Vorsichtig drückte ich ihre Beine etwas auseinander um mir einen besseren Zugang zu verschaffen....
Doch dann stoppte Lia mich.

"Warte, halt... Nein.. Das ist nicht richtig, Luca..." flüsterte sie keuchend. Langsam richtete ich mich wieder auf, stand so dicht bei ihr, das nicht mal mehr eine Zeitung zwischen uns passte... Und ich sah sie an. Bisher hatte mir nie eine Frau einen Korb gegeben und eigentlich hätte mich das richtig angekotzt, aber so kam ich Lia nicht weiter und das wollte ich auch nicht.

Ich griff nach ihrem Kleid und reichte es ihr. Eilig zog sie sich an, glitt dann an mir vorbei und verließ den Bungalow.

Als ich ihr schließlich folgte, bat sie mich Abstand zu halten. Also rief ich ein Taxi und sah zu, wie sie davon fuhr...

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