Luca Kapitel 45

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Nervös ging ich alles noch einmal durch. Nächtelang zuvor starrte ich auf das weiße Papier vor mir, wollte niederschreiben was ich dachte, doch ich brachte es nicht fertig.

Wie durch ein Wunder hatte ich es dennoch geschafft. Ich war überhaupt nicht gut in solchen Dingen und doch wollte ich es unbedingt.

Nachdem Mike Carina einen Antrag gemacht hatte, bei dem ich ihn absolut und vollständig unterstütze, geriet ich mehr und mehr ins schwärmen es selbst zutun. Ich hatte nicht vor mich je von Lia zu trennen, wir waren zu eng verbunden und die gemeinsamen Erlebnisse hatten uns enger aneinander geschweißt.

In wenigen Tagen fand die schlicht geplante aber schöne Hochzeit statt, die Mike auf ewig an Carina band und ich war zuversichtlich das er in ihr seine Seelenverwandte gefunden hatte.

Ein Blick zu meinem Anzug als Trauzeugen ließ mich lächeln. Es war ein grauer Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Weste, eine Zusammenstellung auf die wirklich nur Mike kommen konnte. Lia's Kleid hingegen war eine reine Provokation. Als wir zur Anprobe waren und Carina es endlich offenbarte, blieb mein Mund offen stehen.

Bodenlange, schwarze Seide mit einem Spitzenbustier in Herzform und einem langen Schlitz im Rock. Lia sah darin absolut anbetungswürdig aus und es fiel mir schwer ihr aus dem Kleid zu helfen ohne einen  Hintergedanken zu haben.

"Hey, was machst du? Wir sind hier in einem Braut Geschäft... Sie könnten uns hören..." kicherte Lia als ich ihren Hals liebkoste und ihre Brüste befreite.

Zu meinem absoluten Entsetzen schaffte es diese Frau, mich wieder einmal sprachlos zu machen, denn als ich langsam den langen Rock anhob um an ihr Höschen zu kommen, stellte ich fest, daß sie gar keins trug. Ihre kleine Pussy jedoch sprach eine eindeutige Sprache. Sie war feucht und bereit.

Jedes Geräusch aus Lia's Mund starb in meinem und da die Zeit drängte wurde nur ein Quickie draus, doch ich achtete extrem darauf, daß Lia zuckend an meinem Schwanz kam, ehe ich ihr folgte.
Keiner hatte was gemerkt als wir zurück zur Verkäuferin und Carina traten.

In Gedanken vertieft bemerkte ich nicht, das Lia neben mir stand. Ob sie wusste das ich gerade daran dachte? Spielerisch trat sie in mein Blickfeld, fuhr die Nähte meines Anzugs nach, ehe sie an dem Schlitz ihres Kleides stoppte. Ich wusste es. Nun dachte sie auch daran.

"Du kannst das defintiv nicht anziehen. Ich muss Carina sprechen." brabbelte ich und erntete ein breites grinsen meiner liebsten.

"Oh Liebster, ich werde es tragen. Und du wirst den ganzen Abend über als einziger wissen, das ich kein Höschen an habe... Das steigert doch die Vorfreude, oder?"

Mit einem frechen zwinkern verließ sie den Raum und ich blieb, mit mittlerweile harten Tatsachen in der Hose, zurück.

Ich sprang auf, schon den Schreibtisch Stuhl zurück und lief aus dem Raum, direkt neben an ins Schlafzimmer... Doch Lia war nicht zu sehen. Ich suchte die Küche, das Badezimmer und auch das Wohnzimmer ab, doch sie war nicht da. Erst das plätschern des Wassers wies mich auf ihre Position hin.

Ich trat hinaus an den Pool und sah Lia. Nackt. Vollkommen.
Die Beule in meiner Hose konnte ich nicht länger vertuschen und auch Lia blieb sie nicht unbemerkt.

Sie näherte sich mir schwimmend, blieb am Rand dann stehen und stützte sich etwas ab.

"Willst du nur zuschauen oder kommst du rein?" neckte sie mich.

Langsam, als wollte ich eine Show für sie abliefern, entledigte ich mich meines Shirts und meiner Hose. Achtlos fielen meine Klamotten zur Seite, bis ich nur noch meine Shorts an hatte. Ich trat näher an den Rand, kniete mich hin und spielte mit einer nassen Haarsträhne die ihr im Gesicht klebte. Sie war wirklich atemberaubend schön.

Schließlich trafen meine Lippen auf ihre und ihr entwich ein Seufzer, als könnte sie nicht ohne meine Berührungen überleben. Sie zog mich direkt ins Becken und die leichte kühle der Wassers wurde direkt durch unsere Körper wärmer. Dabei ließ ich vollkommen außer Acht, meine Shorts noch zu tragen.

Ich tauchte ab, öffnete Lia's Beine und versank direkt mit dem Kopf in ihrem Schoß. Meine Zunge peitschte quälend langsam gegen ihren Kitzler. Ich wollte sie quälen, so wie sie mich quälte. Als ich wieder auftauchte, schob ich zwei Finger in ihre nasse Pussy. Ihr stöhnen war die schönste Musik für mich.

Sie begann zu betteln und zu bitten, als ich mich von ihr entfernte und aus dem Wasser stieg. Langsam streifte ich die Shorts ab, legte mich an den Rand und begann meinen harten Schwanz zu streicheln. Lia's Augen wurden größer.
Sie beobachtete genau, wie ich mit der Hand den schaft entlang glitt, immer und immer wieder, hoch und runter. Eine kleine Perle meiner Lust bildete sich am Kopf und begierig leckte sich Lia über die Lippen. Ohne etwas zu sagen kam sie aus dem Wasser, legte sich auf eine der Liegen direkt vor mir und spreizte ihre Beine.
Ich konnte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen und stöhnte. Dieses Spiel würde ich defintiv verlieren, ich wusste es.

Sie wurde lauter, je schneller sie ihren Kitzler rieb. Dabei schob sie sich selbst zwei Finger in ihre gierige Grotte, während ihre Brüste auf und ab tanzten. Sie kam schnell und hart und ehe sie die Augen öffnete, lag ich zwischen ihren Beinen und leckte sie. So lange, bis sie erneut kam und meinen Kopf gegen ihre Mitte drückte.
Dann vergrub ich mich selbst in ihr und ergoss mich wenig später.

"Tut mir leid,..." murmelte ich, als ich meinen Fehler bemerkte. "Ich hab schon wieder das Kondom vergessen."

Doch Lia lächelte nur, zog mich zu sich heran und streichelte mir durchs Haar. Ich hätte auf ewig so liegen bleiben können, in ihr, bei ihr. Alles war perfekt und harmonisch.

Doch spätestens zur Hochzeit mussten wir wieder aufstehen. Ein grummeln entglitt mir.

Und Lia lachte erneut.

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