Ich weiß nicht was mit mir los war, aber in dem Moment als ich Luca's Wagen wegfahren sah, war ich los gestürmt. Raus auf die Straße, in der Hoffnung, ein Taxi würde vorbei kommen.
Und ich hatte Glück. Eilig stieg ich ein, bevor ich es mir anders überlegen konnte.
Ich gab die Adresse des Restaurants durch und hoffte das Luca auch dorthin unterwegs war.Carina würde mich vermutlich nicht suchen... Sie wollte, daß ich allein mit ihm bin, also würde sie womöglich jetzt einen Freudentanz aufführen, wenn sie wüsste was ich tat.
Wir hielten am Restaurant und ich stieg aus. Der Fahrer erhielt einen beträchtlichen Betrag und schien dankbar.
Ich eilte zu den Treppen, die hinunter zum Pool führten. Hier war alles so friedlich und ruhig. Dann sah ich die Lichter im Bungalow. Ich lief auf die Vordertür zu und klopfte... Ich würde es durchziehen, ganz egal was geschah.
Mit einem stoischen Gesichtsausdruck öffnete Luca die Tür, doch seine Miene erhellte sich als er mich erkannte.
"Lia, was...?"
Bevor er noch mehr sagen konnte stürzte ich mich auf ihn. Meine Lippen gierten nach seinen und nach seiner anfänglichen Verwirrtheit schob er mir seine Zunge in den Mund. Die Tür fiel zu und er zog mich tiefer und tiefer in die Höhle des Löwen. Als er mich schließlich auszog und sich bei allem besonders viel Zeit ließ, vor allem mit seiner gierigen Zunge und seinen fordernden Fingern die immer wieder meine Perle sowie mein Lustzentrum bearbeiteten, bettelte ich förmlich...
"Bitte, Luca... Bitte schlaf mit mir...." hauchte ich.
Ohne Mich aus den Augen zu lassen, fischte er ein Kondom aus seiner Hosentasche und streifte es über. Da ich auf dem Sofa lag hatte er ungehinderten Zugang zu meinem Lustzentrum, konnte mich beanspruchen wie es ihm gefiel.
Er positionierte sich über mir, lag schwer und heiß zwischen meinen Beinen. Seine Ellbogen stützen sich zu beiden Seiten meines Kopfes ab und er sah mir tief in die Augen.
"Bist du dir sicher?" flüsterte er. Meine Hände glitten zu seinem festen Hintern und ich zog ihn noch näher zu mir. Heißes Verlangen rauschte durch meine Adern.
Er küsste mich, als er sich langsam in mich schob. Im ersten Moment hatte ich Probleme die gewaltige Länge in mir aufzunehmen, doch Luca ließ sich Zeit mich an ihn zu gewöhnen, zog sich zurück und schob sich immer wieder ein Stück tiefer in mich hinein.
Seine Augen lagen dabei die ganze Zeit auf meinen, als er sich schließlich bewegte. Er küsste mich immer wieder, wurde schneller, bis ich Wachs in seinen Händen wurde. Meine Lust Geräusche erfüllten den Raum, spornten ihn an. Dann spürte ich eine Hand, die zwischen unsere Körper glitt. Er suchte meinen Kitzler, reizte ihn. Seine Bewegungen wurden schneller, fester und wilder. Wie von Sinnen rieb er den Wunden Punkt zwischen uns und spießte mich immer wieder auf seiner harten Länge auf.
Mein Orgasmus überrollte mich. Ich krallte mich an ihm fest, als er langsamer wurde und seine Hand zwischen uns weg zog.... Er kostete meine Lust, indem er seinen Finger ableckte. Dann stieg er von mir runter und verwirrt betrachtete ich ihn, weil ich wusste das er noch immer hart war.
"Komm...." flüsterte er und reichte mir seine Hand. Ich ergriff sie und folgte ihm in sein Schlafzimmer. Er küsste mich, entfachte damit wieder ein schmerzhaftes Verlangen in meiner Mitte.
"Ich will dich oben sehen.... Ich will alles sehen von dir...." hauchte er mir ins Ohr, als er sich daran machte an meinem Hals zu knabbern. Dann setzte er sich aufs Bett, zog mich zu sich, direkt auf seinen Schoß.
Meine gierige Muschi schwebte über seiner harten Länge und spießte mich schlussendlich wieder auf. Zögerlich begann ich mich zu bewegen während er meine Nippel liebkoste. Er hielt mich fest, während ich ihn ritt und immer schneller wurde. Sein Keuchen vermischte sich mit meinen Geräuschen und wurde lauter, je näher ich dem Orgasmus kam.
Als ich Erlösung fand und mein Körper noch nachzuckte, bewegte er uns so, daß ich unter ihm lag und seine Länge noch immer in mir steckte.
"Du bist so schön.... So bereit für mich...." flüsterte er und begann sich zu bewegen.. Seine Stimme war nicht mehr als ein flüstern und seine Geräusche die er bei jedem Stoß machte, waren das schönste was ich je gehört hatte.
Er ergoss sich ins Kondom und sackte auf mich herab. Meine Hände wanderten über seinen Rücken, genossen die Zweisamkeit die wir uns boten.
Mein Verstand kehrte zurück und mit einem Mal wollte ich weg. Ich wollte flüchten. Langsam rollte er sich von mir runter, wirkte müde. Ich lag da wie erstarrt... Was hatte ich mir nur dabei gedacht?
Er zog das Kondom aus und warf es in einen kleinen Mülleimer, der in der Konsole neben dem Bett eingelassen war. Dann breitete er eine Decke über uns aus und zog mich an seine Brust. Kurz darauf war er eingeschlafen.
Vorsichtig krabbelte ich aus dem Bett, darauf bedacht ihn nicht zu wecken. Sein hübsches Gesicht wirkte sorglos und für einen Moment erlaubte ich mir, ihn zu betrachten. Er war wirklich wunderschön, fast, als wäre er einem Model Magazin entsprungen.
Leise lief ich ins Wohnzimmer zurück, zog mich an und verließ den Bungalow.
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Hide and Seek
RomanceEine Rose bringt Luca Voltoni dazu, ein ganzes Land nach der Liebe seines Lebens auf den Kopf zu stellen. Doch was, wenn er sie findet?