Kapitel 1

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Kann sich das Leben, in nur einem Augenblick verändern? Bei mir war es genauso.

Ich bediente gerade wider einer der Kunden meiner Stiefmutter. Meine Stiefmutter Besitzt ein kleines Caffè. Ich half ihr manchmal aus, wen mal eine Angestellte Krank war. Ich hatte ein echt gutes Verhältnis zu ihr, sie war oder ist in manchen Situationen sogar wie eine Mutter für mich gewesen, aber kommen wir wieder zu dem Punkt wo ich einer der Kunden bediente. Als ich zum nächsten Tisch kam, ging gerade die Ladentür auf. Ein Mann kam rein, locker 2 Meter groß, er war sehr Muskulös gebaut, hat schwarzes Haar, und wunderschöne graue Augen und wunderschöne Lippen. Hinter ihm kamen noch zwei Männer in den Laden. Sie sahen aus wie Bodyguards. Ich wurde aus meiner Starre gerissen, als meine Stiefmutter Anna mich leicht an den Schultern rüttelte. ,,Hey, Cosmea. Was hast du denn? Nimm doch bitte weiter die Bestellungen aus ja? Ich nickte nur, denn der Mann der immer noch an der Tür stand schaute mir auf einmal in die Augen. Seine grauen Augen glühten beinahe vor Dominanz. Kopfschütteln löste ich unseren Blick. Ich ging zu dem nächsten tisch und nahm dort die Bestellungen auf. Auf den Weg zur Küche spürte ich einen Blick in meinem Rücken, der mir eine wohlige Gänsehaut bereitete. Als meine Schicht beendet war, machte ich noch kurz die Abrechnung mit Anna und machte mich dann auf den Weg nach Hause. Meine Wohnung war eine halbe Stunde von dem Caffè entfernt, und draußen war es schon dunkel, aber sie machte mir nie viel aus. Aber ich musste zwischen vielen dunklen Gassen durch, wo es von Betrunkenen nur so wimmelte. Als ich gerade in einer der Gassen biegen wollte, hörte ich einen Aufschrei. Ich sollte wahrscheinlich einfach weiter Laufen, aber anstatt weg zu laufen, lief ich in die andere Richtung. Als ich vor einer anderen Gasse stand, sah ich auf dem Boden einen Mann liegen und um ihn herum drei Riesen. Ich ging ein Schritt zurück und drückte mich an die Wand, hoffentlich hatten sie mich nicht gesehen. ,,Du hast uns nicht die gewünschte Ware geliefert, und nicht die richtige Menge. Der Boss meinte doch wen du das noch mal machst Stirbst du. Scheiße, ich sollte hier sehr schnell verschwinden ich kann dem Mann eh nicht helfen. ,,Bitte, es kommt nie wieder vor. Ich darf nicht sterben ich muss mich doch um meine Famie.. Dan ein Schuss. ,,Schafft die Leiche hier weg. SOFORT! ich wollte gerade wegrennen, als vor mir einer der Riesen Stande. Graue Augen blickten in meine. Es waren die aus dem Caffè. Ich löste mich und rannte so schnell ich konnte meinen weg nach Hause. Als ich in meiner Wohnung saß, machte ich mir erst mal ein Glas Wasser. Sollte ich die Polizei rufen? Nein, sonst würden sie mich Töten, aber das würden sie auch schon so. Ich musste Lachen. Ich habe gerade bei einem Mord zugehört und will nicht zur Polizei weil ich dann vielleicht Leben werde. Scheiße, ich werde auch so sterben. Einer von denen weiß wie ich aussehe verdammt. Aber ich könnte mich einer Operation unterziehen, aber dafür fehlt mir das Geld. Dann viel mir was ein, es hatte was mit Drogen zu tun, was ist wen es die Mafia ist? Scheiße dann bin ich erst recht Tod. Ich erinnerte mich an die Nachrichten von Heute Morgen. Da redet sie erst darüber. Sie meinten irgendwie so was wie, das die Mafia von New York immer weniger Drogen oder so was zu gestellt bekommen, weil die Polizei da irgendwie einen Strich durch die Rechnung gemacht haben oder so was. Aber wen das Heute wirklich welche von der Mafia waren dann bin ich mies am Arsch. Ich werde mir ein paar Tage Urlaub nehmen und überlegen was ich machen soll. Ich schrieb eine Nachricht an Anna und meinte ich würde kurzfristig mit einer Freundin für ein paar Tage welnys machen. Ihre Antwort kam schnell und für sie ging das in Ordnung. Ok ich kanns ja so machen da ich eh sterben werde, werde ich morgen Früh gleich zur Polizei gehen. Ich weiß zwar nicht ob das etwas bringen wird aber man kann es ja versuchen.

Cosmea & EnzoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt